,,Hoffentlich´´, sagte ich und trat nach Damien in mein Zimmer. Kurz sah ich mich um, ehe ich den Mischling wieder ansah.

Die Tür abschließend hielt ich kurz inne, wand mcih dann um. Mir die Zeit nehmend lies ich meinen Blick über Rahels Körper wandern. Langsam nur trat ich einen Schritt vor.

Als Damien so lange zögerte, legte ich wieder die Hände an meine Hüfte und sah ihn fragend an. ,,Willst du jetzt doch nicht mehr?´´, erkundigte ich mich.

"Natürlich will ich, will aber auch den Anblick genießen" entgegnete ich grinsend, legte dabei sacht eine Hand an seine Seite. Ihn langsam zurück drängelnd verwickelte ich ihn sofort in einen Kuss.

Nur zu gerne erwiederte ich den Kuss und schloss dabei meine Augen. Ich legte meine Hände an Damiens Seite und ließ mich zurück drängeln.

Einen Arm um seine Hüfte geschlungen hielt ich erst an als wir das Bett erreichten. Ohne den Kuss zu unterbrechen versuchte ich Rahel aufs Bett zu drücken - was mir leider jedoch nicht gelang. Daher streckte ich mich sofort neben ihm auf dem Bett aus um den Kuss wieder aufzunehmen.

Etwas umständlich ließ ich mich aufs Bett drücken, unterbrach aber den Kuss und öffnete auch wieder meine Augen. Ich erwiederte den Kuss sofort wieder und legte meine Arme um Damiens Nacken, strich dabei leicht durch seine Haare.

Zärtlich lies ich eine Hand über seine Seite wandern, fuhr mit der anderen durch seine Haare.
Sobald ich bei seinem Handtuch angekommen war zupfte ich an diesem - war ja eh überflüssig.

Ich ließ eine Hand langsam über seinen Rücken wandern und schmiegte mich dabei dichter an Damien. Da ich aber nicht wusste wieso er an meinem Handtuch zupfte, machte ich diesbezüglich auch nichts.

Rahels Handtuch öffnend fuhr ich mit einer Hand gleich darauf noch etwas tiefer, schloss nebenbei zufrieden die Augen.

Überrascht schnappte ich nach Luft und wich etwas zurück, allerdings nur kurz. Gleich darauf rückte ich nämlich schon wieder näher zu Damien und schmiegte mich an ihn.

Meine Augen öffnend sah ich zu Rahel, hielt auch inne. Sobald er sich wieder näher traute wanderte meine Hand erneut, zeitgleich beugte ich mich vor und küsste ihn leicht auf den Hals.

Bereitwillig drehte ich meinen Kopf und reichte Damien somit meinen Hals, genoss es sichtlich. Meine Augen ließ ich halb geschlossen und drückte mich gegen Damiens Hand.

Langsam wanderte ich mit den Lippen an Rahels Hals tiefer, rieb nebenbei auch mein Becken an ihm.

Überrascht stöhnte ich auf und öffnete auch wieder meine Augen.