Besorgt musterte ich Justin. "Na gut.." erwiderte ich zögernd, wollte ihn nicht bedrängen. 'Kai und ich müssen dringend mit ihm Mal reden' dachte ich.

Überrascht sah ich Amigo an als er das sagte. ,,Papa? Also eigentlich ist doch was´´, sagte ich zögernd.

Umdrehend sah ich meinen Sohn an. "Um was geht es den?" erkundigte ich mich.

Ich seufzte leise. ,,Um Yuriy´´, antwortete ich leise.

"oh..." murmelte ich, ging dann zu meinem Sohn. "Sollen wir uns vielleicht irgendwo hinsetzen?" erkundigte ich mich.

Ich nickte leicht bei seiner Frage und trat dann aus dem Badezimmer. Im Flur wartete ich aber und überließ es meinen Vater einen Ort zum reden aufzusuchen.

Damit wir ungestört waren lief ich zu Kais und meinem Zimmer - dort schaute außer ihm und mir eh niemand vorbei. Eintretend hielt ich die Tür für meinen Sohn auf. 'Ob ich Kai dazu holen sollte? Ich weis doch gar nicht, was ich ihm sagen soll' dachte ich unruhig. 'Kai? Hörst du mich?' erkundigte ich mich dann einfach.

Ich folgte meinem Vater und trat nach ihn ins Zimmer ein.

Kai:
'Laut und deutlich', antwortete ich, während ich in einen der umgebauten Kellerräume auf der Hantelbank lag.

'Justin will wegen Yuriy reden' erklärte ich ihm unruhig, während ich die Tür schloss. Aufs Bett zu gehend setzte ich mich darauf hin.

Ich setzte mich dann ebenfalls aufs Bett und sah Amigo an.

Kai:
'Weswegen bist du dann so unruhig?', fragte ich Amigo, während ich die Hantel wieder in die Halterung hiefte und mich aufsetzte.

'Ich weis doch nicht, was ich ihm sagen soll' erklärte ich Kai, seufzte dann leise und sah meinen Sohn an. "worum geht es den genau?" hakte ich einfach Mal nach um etwas Zeit zu gewinnen.

,,Naja... um Yuriy eben... und was er gesagt hat´´, antwortete ich leise und unsicher.

Kai:
'Mhm... also in sowas war ich ja eigentlich noch nie gut, aber soll ich trotzdem vorbei kommen?', fragte ich und stand auf.

'Ich weis es nicht.. möchte auch nicht, dass Justin das Gefühl hat sich bedrängt zu fühlen. Aber meine Frage war eher: Soll ich ihm sagen, dass er nicht mit Yuriy blutsverwandt ist?' erklärte ich, legte dabei leicht eine Hand auf seine Schulter. "Was hat er den genau gesagt?" erkundigte ich mich, konnte mir nciht vorstelen, dass das allzuviel war.

,,Dass er mich mag... sehr mag´´, sagte ich zögernd und wich Amigos Blick aus. ,,Genaugenommen, dass er mich liebt´´.

Kai:
Ich schwieg lange als Amigo mich das fragte und wusste nicht was ich dazu sagen sollte. Ich wusste nicht was ich dazu sagen sollte.

Ehrlich überrascht sah ich drein, hätte nicht damit gerechnet, dass ausgerechnet Yuriy dass sagen würde. "Und was empfindest du für ihn?" erkundigte ich mich leise.