"Gute Idee, tu das" erwiderte ich, zog dabei meine Arme zurück.

Ich stand auf sobald Amigo seine Arme zurück zog. ,,Danke dass du mir geholfen hast´´, sagte ich leicht lächelnd und umarmte Amigo kurz, ehe ich aus dem Zimmer lief und Yuriy suchte.

"Nichts zu danken" erwiderte ich freundlich, sah dabei Justin hinterher. Leicht lächelte ich, lies mich dann aufs Bett sinken.

Derweil stand Yuriy am Zaun der Pferdekoppel und verfütterte den Apfel an die Pferde.

Da ich ihn das letzte mal rausgehen gesehn habe, lief ich in den Garten und sah mich kurz um, ehe ich los lief.

Kai:
Sobald Justin aus dem haus war, lief ich die Treppe hinauf und betrat leise das Schlafzimmer. Ich lächelte leicht als ich Amigo auf dem Bett sah und legte mich neben ihn. Vorsichtig schlang ich meinen Arm um meinen Mann und kuschelte mich an ihn.

Die weiche Pferdenase vor mir streichelnd seufzte ich leise, bemerket dabei gar nicht, wie laut mein Magen knurrte.

Amigo:
Schweigend schmiegte ich mich an meinen Mann, lächelte ihn aber an.

Ich sah mich suchend um, bis ich auf die Idee kam, Yuriy bei der Pferdekoppel zu suchen. Ich beeilte mich, sah mich dabei aber weiter um. Sobald ich Yuriy sah blieb ich kurz stehen, ehe ich langsam auf ihn zu ging.

Kai:
Sanft strich ich Amigo über die Seite und gab ihn einen Kuss auf die Wange, ehe ich mich wieder an ihn kuschelte.

Unter dem Zaun hindurch kletternd blieb ich neben dem jungem Wallach stehen und lehnte dann meine Stirn gegen seinen Hals, streichelte ihn dabei weiterhin.

Amigo:
Leise seufzend sah ich meinen Mann an.

Ich blieb beim Zaun stehen und beobachtete Yuriy schweigend, machte ihn auch nicht auf mich aufmerksam. ´´Bin ich wirklich bereit für ihn alles aufzugeben? Dass mit meinem Job versteht sich ja dann auch von selbst´´, dachte ich.

Kai:
Eigentlich mochte ich es nicht so gern, wenn ich wieder meine anhängliche Phase hatte, denn dann ließ ich Amigo an dem Tag kaum los und stürzte mich daher vorher lieber in die Arbeit. Aber ich genoss es natürlich sehr meinen Mann nur für mich zu haben.

Der junge Wallach streckte neugierig seinen Kopf zu Justin vor und stupste ihn an. Derweil seufzte ich leise und schloss meine Augen.

Amigo:
"Schmusekatze" murmelte ich leise, legte dabei meine Arme um meinen Mann.

Vorsichtig strich ich über die Nüstern des jungen Wallachs und beobachtete Yuriy weiterhin schweigend. Ich war eigentlich der genaue Gegensatz von dem Rotschopf, sowas würde doch nie gut gehen. Oder?

Kai:
,,Bei dir doch immer´´, murmelte ich leise und legte auch meinen zweiten Arm um Amigo. ,,Am besten bleib ich heute den ganzen Tag hier´´, fügte ich hinzu. An solchen Tagen konnte man auch grundsätzlich alles mit mir machen und verlangen ohne dass ich protestierte. Diesen Vorzug hatten unsere Töchter schon öfters ausgenutzt um dann ausgiebig zu shoppen, vorallem Isabella.

Als mir flau wurde - weil ich ja noch nichts gegessen hatte - hielt ich mich an dem Wallach fest. Aber rein woltle ich jetzt einfach nicht.

Amigo
Schmunzelnd gab ich meinem Mann einen Kuss auf die Nasenspitze. "Find ich schön "gab ich leise zu.

´´Ist er eingeschlafen?´´, fragte ich mich in Gedanken und sah nun etwas besorgt drein. ´´Ich sollte mich wohl doch bemerkbar machen´´.

Als der Wallach seinen hals doche taws ungeduldig bewegte, hob ich meinen Kopf. "Sorry Kleiner" murmelte ih leise, kraulte ihn dabei aber weietr.

,,Gehts dir nicht gut?´´, fragte ich Yuriy besorgt und sah den Kleinen an.

Überrascht drehte ich meinen Kopf, war inzwischen etwas blass. "Mir gehts gut" erwiderte ich, lehnte mich dabei gegen den Wallach.