Leicht drückte ich mich an Kais Hand, fuhr dabei mit meiner freien Hand durch seine Haare.

Grinsend sah Miguel zu Justin, blieb dann aber einfach unbekümmert liegen, schloss seine Augen und schwieg.

Ich strich leicht über Amigos Bauchnabel tiefer und stoppte bei seiner Hose. Kurz unterbrach ich den Kuss um Luft zu holen, nahm den Kuss dann aber sofort wieder auf. Ich zögerte auch nicht unf öffnete den Knopf von Amigos Hose und zog den Reißverschluss runter.

Justin drehte sich auf die Seite und uns den Rücken zog. Müde schlief er dann auch ein, bekam auch nichts mehr mit.

Während ich schlief, ließ ich meine Arme um meinen Mann gelegt und hielt ihn besitzergreifend fest. Nur langsam wachte ich am nächsten Tag auf und blinzelte verwirrt, als ich Miguel und Justin im Bett sah. ´´Sind die etwa die ganze Zeit geblieben?´´, fragte ich mich in Gedanken.

Mit halb geöffneten Augen lag ich schon seit einer ganzen Weile wach da. 'Hilfe... das nächste Mal sollte ich echt schauen oder das Zimmer abschließen' dachte ich peinlich berührt.

,,Waren die eigentlich schon die ganze Zeit da, oder sind die erst heute morgen irgendwann wieder hier rein gekommen?´´, raunte ich meinen Mann leise zu, als ich sah, dass er seine Augen öffnete.

"Die waren... die ganze Zeit da" erwiderte ich leise, wurde dabei allmählich wieder rot.

,,Oh´´, murmelte ich leise und konnte selbst einen leichten Rotschimmer auf meinen Wangen nicht verbergen.

Als ich sah, dass dies sogar Kai peinlich war, stutze ich doch. Dann vergrub ich aber meinen Kopf ans einer Schulter. "Ich werd unseren Söhnen nie wieder in die Auegn sehen können" murmelte ich leise.

,,Naja, so schlimm wirds ja wohl nicht sein. Schließlich bin ich ja über dich hergefallen. Naja, was solls, dagegen kann man jetzt auch nichts mehr machen´´, sagte ich leise und fuhr Amigo mit einer Hand sacht durch die Haare.

Leise seufzend kuschelte ich mich an Kai.
Derweil öffnete Miguel seine Augen und sah grinsend zu uns. "Guten Morgen" grüßte er fröhlich.

,,Guten Morgen´´, grüßte ich leise zurück und sah Miguel an, ließ auch meine Arme um Amigo gelegt.

Nur kurz sah ich zu Miguel, wurde bei dem breiten Grinsen unseres Sohnes grad noch Mal so rot.
"gut geschlafen?" erkundigte er sich unschuldig.

,,Als ob du das nicht wüsstest´´, entgegnete ich und sah Miguel an. Sanft strich ich über Amigos Rücken.

"Hey.. ich hab euch nicht beobachtete" protestierte Miguel halblaut, nebenbei klopfte Sofie leicht an die Zimmertür.

,,Na hoffentlich hast du dir dann wenigstens noch die Ohren zugehallten´´, sagte ich leise und sah zur Tür als jemand klopfte. ,,Tür ist offen´´.

(muss eben mein essen holen)