Mit meiner freien hand, bekam ich etwas schwerfällig aber sicher sein t-Shirt zu fasse. KOnnte mich durch seinen minimalen druck mit einem Knie leicht abstemmen, holte schwun gund warf in über mich. Setzte mich dann auf und sah ihn grinsend an. "Ich würde mal sagen, dass bedeutet dann unentschieden."

´´Und was mach ich jetzt mit dem Kamel?´´, dachte ich und sah das Tier an, hoffte einfach Mal, das es nicht weglaufen würde. ,,Nettes Kamel, bleibst schön hier, rennst nicht durch den Garten´´, redete ich ruhig auf das Tier ein.

Das Kamel beobachtete meinen Vater, drehte sich dann um und trottete einige Schritte zur Seite, fing dann an zu grasen. Derweil kam ich wieder und sah das Kamel verwirrt an.

Ich sah vanya an als sie auf mir Satz und grinste. ,,Tut mir leid sie enttäuschen zu müssen´´, sagte ich grinsend und nahm Vanya direkt nach dem Satz mit den Beinen in die Klammer und drückte mit den Oberschenkeln ihren Hals zusammen. Mit Schwung zog ich sie auf die Matte und saß nun auf sie, behielt aber die Beine im Klammergriff um ihren Hals.

Ich folgte dem Kamel und blieb dann ebenfalls stehen. Als Yuriy kamw ar ich schon erleichtert, mein Sohn konnte am besten mit den Tieren umgehen.

Das Halfter nehmend lief ich zu dem Tier und kraulte dieses. "Na du?" murmelte ich freundlich. Es daueret etwas, doch dann konnte ich das Halfter festmachen und das Tier wieder zur Weide führen.

"Kannst übrigens du zu mir sagen.", meinte ich. "Nah seinen Hände und zog sie nach hinten, stemmte die Füße gegen den boden und versuchte trotz seinen Klammer Griff los zu kommen und ihn auf den rücken zu bekommen. es ging zwar schwer doch schließlich ahtte ich es geschafft, indem ich mich mit meinen Beinen vom BOden abgestemmt habe und ihn nach hinten gezogen hatte, so lag ich jetz auf ihm. "Tut mir leid dich enttäuschen zu müssen.", sagte ich jetzt frecht grinsend. Ich hielt seine Arme über seinem kopf auf der Matte fest gedrückt und hatte mich auf seinen Hüfte geseztz, sodass er mir mit seinen Beinen , nicht viel anhaben konnte.

Ich ließ es erst gar nicht zu, dass Vanya der Klammer entkam und hielt sie auf den Boden gedrückt.
,,Auch wenns hart ist aber ich bin stärker´´, sagte ich und zwinkerte ihr zu.

Schweigend beobachtete ich Yuriy und wartete außerhalb der Weide.

Kurz kraulte ich das Kamel noch Mal, verlies dann wieder die Weide und schloss sorgfältig das Tor. Zu meinem Vater hüpfend grinste ich breit.

Ich lächelte meinen Sohn an und lief mit ihm gemeinsam zur Villa zurück. ,,Was hast du heute eigentlich so gemacht?´´, erkundigte ich mich bei ihm.

"ähm... war ausreiten, bei den Kamelen, schwimmen" zählte ich auf, lief dabei neben meinem Vater her. "Und hab die Kä... äh.. und war in meinem Zimmer" setzte ich hinzu, änderte dass schnell noch ab - bis jetzt wussten noch nicht viele Leute von den fünf Kätzchen die momentan in meinem Zimmer hausten und dieses regelmäßig verwüsteten.

,,Also recht viel gemacht wie ich höre´´, sagte ich und führte Yuriy in die Küche hinein und schloss hinter mir die Terrassentür.

Leicht nickte ich. "Und du?" erkundigte ich mich bei meinem Papa, beobachtete ihn dabei.

,,Im gegensatz zu dir hab ich kaum was gemacht. Ein wenig vorgearbeitet für morgen und ansonsten gelesen´´, antwortete ich und sah Yuriy an.