"Och, Timo stört es nicht. Starlet auch nicht, Lian bestimmt nciht" informierte ich Hikaru, hielt ihm dann die Tür auf.
Nach dem Halbengel verlies ich mein Zimmer.
Nach unten laufend rief ich nebenbei nach einem wächter.

,,Na dann. Viel Spaß noch´´, wünschte ich Damien, ehe ich wieder zurück zu Bryans Zimmer lief. 'Dann bis morgen oder so, werd wohl nicht mitkommen. Hausaufgaben', sagte Rahel in Gedanken zu Damien.

'Schade, aber gut, bis morgen' entgegnete ich freundlich in GEdanken, lief dabei nach unten.

Nachdem ich endlich Feierabend hatte und der Wächter mich nach Hause gebeamt hatte, atmete ich erst Mal tief durch und trat schließlich in die Villa hinein. Natürlich waren nicht alle Tage so lang, aber gerade die erste Zeit, wo noch so viel geklärt werden musste, konnte ich mich auf viele Stunden einstellen, verzichtete ja schon auf meine Pause um früher gehen zu können.

Recht gelangweilt lag ich auf meinem Bett. Mit dem Rücken zur Tür starrte ich in die Dunkelheit hinaus. Mich kaum rührend seufzte ich ab und an. 'Na hoffentlich kommt er bald Heim' dachte ich bedauernd, vermisste meinen Mann gerade doch sehr.

Ich legte die dünne Jacke ab, die ich in Spanien getragen hatte, und lief dann nach oben. Leise betrat ich das Zimmer und grüßte meinen Mann, als ich ihn sah.

Mich umdrehend richtete ich mich sofort auf. "hi" grüßte ich schon wesentlich besser gelaunt. Meinen Mann anlächelnd musterte ich ihn eingehend. "Wie geht es dir?"

,,Ich bin geschafft, aber erleichtert, dass ich jetzt Feierabend habe´´, antwortete ich und schloss hinter mir die Tür. Ich legte die Tasche beiseite und ging zum Bett, streckte mich darauf schließlich aus.

Sofort zu Tala rutschtend gab ich ihm erst Mal einen Kuss auf die Wange. "Wieso denn?" erkundigte ich mich leise, fuhr dabei leicht durch seine Haare.

,,war ein anstrenger Tag und hab jetzt erst meine erste Pause am heutigen Tag´´, antwortete ich und sah zu Jonathan auf.

Besorgt musterte ich meinen Mann. "Du solltest dich nicht überarbeiten" erklärte ich unruhig.

,,Tu ich schon nicht´´, beruhigte ich Jonathan und drehte mich auf den Rücken. ,,Sind nur die ersten Tage, die so anstrengend sind´´. Ich streckte meine Arme aus und zog meinen Mann einfach, aber vorsichtig, zu mir.

"Nun, solang du dir sicher bist akzeptier ich dass" entgegnete ich. Mich an meinen Mann kuschelnd streckte ich mich neben ihm aus. "Yuriy hat dich vorhin vermisst" informierte ich ihn leise.

,,Oh´´, murmelte ich leise und sah Jonathan an. ,,Und wo ist der Kleine jetzt?´´, fragte ich nach.

"Bei Alas im Wohnzimmer" entgegnete ich, seufzte nebenbei leise. "Er wollte nicht bei mir bleiben, warum auch immer."