,,Ich bin auch immer allein hingegangen´´, sagte ich und zog mein Shirt wieder zurecht. ,,Aber man bleibt nicht lange alleine´´, sagte ich und zwinkerte. ,,Aber bitte, wir können auch mal irgendwo zusammen hingehen. Bei mir brauchst du nichtmal zu befürchten, dass dich niemand ansprechen wird, wenn wir in gemischten Clubs gehen wissen die meisten dort eigentlich, dass ich nichts für Mädchen übrig habe´´, schlug ich vor und stand dann auf.

"KLingt gut.", saget ich un setzte mcih wieder auf.

Ich streckte mich erstmal ausgiebig. ,,Kennst du eigentlich Rahel?´´, erkundigte ich mich bei ihr. ,,Geht auch auf unsere Schule. Ich glaub ungefähr so groß wie ich, orange-rote Haare, trägt meist schwarze Sachen und steht gern im Mittelpunkt´´, erklärte ich ihn auch gleich mal.

ich überlegte kurz "Ja ich glaube ich habe ihn bei meinem ersten tag auf der schule rumknutschen sehn. ", saget ich dann grinsent. "Warum?"

Ich grinste als sie das sagte. ,,Er ist nicht ganz so schlimm wie ich es war, aber sprech ihn darauf nicht an, inzwischen hat er eine Freundin´´, sagte ich und sah sie an. ,,Weil er in ein Kickboxverein ist, vielleicht wäre das ja auch was für dich, da lernt man auch genügend kennen. Außerdem fehlen denen dort Mädchen die keine Angst haben sich die Frisur zu ruinieren oder die frisch lakierten Fingernägel abzubrechen´´.

,,Na, meine Schwestern sind auch nicht ohne. Mein Vater passt schon auf, dass sich jeder von uns selbst verteidigen kann, einen besseren lehrer kann ich mir eigentlich nicht vorstellen´´, sagte ich und sah mich kurz um, ehe ich langsam los lief, war mir einfach zu langweilig die ganze eit zu sitzen.

Quote:

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Ich grinste und zuckte leicht mit den Schultern. ,,Vielleicht´´, sagte ich und freute mich, dass er jetzt mal so ungläubig und nicht mehr so unnahbar wirkte.

(schade, bis später dann)

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"Du willst mich doch eh bloß verarschen!", meinte ich dann nur dazu und drehte mich etwas unsicher um. Ich wusste nicht wirklich wie man mit Mädchen umging.... oder wie man mit ihnen sprach, das war mir ihrgendwie unheimlich....

,,Genau das gleiche habe ich eigentlich von dir gedacht´´, sagte ich und grinste leicht. Ich sah mich kurz um. Zwar war es schon dunkler geworden, aber störte mich das nicht.

Was mir eigentlich nicht sehr gefiel aber ich doch sagte, drehte ich mich wieder zu ihr um. "Ich verarsche niemanden....", entgegnete ich leise und sah sie an. "Wann musst du eigentlich zuhause sein?"

,,Ich glaube kaum, dass du mich nach Hause begleiten wirst´´, sagte ich und schmunzelte bei seiner Frage, da ich genau das vermutete. ,,Ich wohne nicht direkt hier in New York, eher am Stadtrand. Da war der meiste Platz für unser... Haus´´.

"Doch das wollte ich jetzt gerade anbieten... aber wenn du nicht willst!", grinste ich etwas vor mich hind und sah auf den Boden. "Tut mir leid wegen vorhin... ich war etwas genervt...."

,,Es geht nicht darum ob ich es will oder nicht, es ist zum laufen schonmal zu weit, vorallem da drinne´´, sagte ich udn sah kurz an mir runter. Zwar waren die Absätze meiner Schuhe nicht so groß, aber mit Absätzen kilometerweit laufen war nicht mein Ding. ,,Nun, das war deutlich zu merken, sei froh dass ich einen guten Tag habe, sonst hätte ich bestimmt rumgezickt´´, sagte ich und zwinkerte ihm zu.

Ich hörte ihr aufmerksam zu, grinste dann allerding frech als sie das mit ihren Schuhen erwähnte, "Ach da gibts viele möglichkeiten!", meinte ich dazu nur grinsend, "Ich glaube wenn du nochmehr rumgezickt hättest, hät ich garnicht gesagt das du süß bist.. ich glaube da hätte ich dich sogar Zicke gennant...", stellte er amüsiert fest und ging zu ihr. "Aber es gibt einen leichterin weg zu dir zu kommen ohne das du laufen musst, kannst du reiten?", fragte ich sie sichtlich neugierig und pfiff einmal ganz lauf in den Schwarzen nachthimmel. Von weitem hörte man schon huffgeklapper das immer lauter wurde. Ein Pechschwarzer Hengst erkannte man plötzlich von weitem der genau auf uns zugallopierte. Neben mir hielt er und schnaupte einmal tief aus. Er war sehr muskolös und sah eher finster drein. "Darf ich vorstellen, das ist Thunder, mein einziger und bester Freund!", stellte ich ihr den schwarzen vor und tätschelte ihm am Hals.

,,Glaub mir ich hab kein Problem damit zuzugeben, dass ich eine verdammt große Zicke sein kann, aber ich hab gute Laune und zuck ausnahmweise mal nicht rum´´, scherzte ich und grinste als er fragte. ,,Ich reite schon seid ich klein bin, meine Väter haben auf dem Grundstück selbst einige Turnierpferde und ich reite auch, turniermäßig allerdings nur Dressur´´, antwortete ich und sah dann zu den schwarzen Hengst. ,,Dein Wegbegleiter?´´, fragte ich Darik.

"Sozusagen, er ist nicht nur mein Begleiter, er ist der älteste und einzige freund den ich habe!", ergänze ich sie etwas und grinste. "und du reitest auch auf tunieren, wow! Du kannst ja gerne mal versuchen ihn zu reiten. dann währst du schneller daheim und ich könnte dich heimbringen", meinte ich und musste einfach breit grinsen,"Natürlich nur wenn du willst!", setzte ich noch schnell hinzu und sah zu dem Hengst der mit dem Huf auf dem Asphalt scharpte.