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Amigo
Offline
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20.02.2008 20:16
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Marco folgend sah ich mich weiterhin aufmerksam um, schwieg allerdings.
Ihn auch den Weg bestimmend lassend musterte ich die leute hier drinnen alle eingehend.
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Marco
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20.02.2008 20:20
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Ich sah mir kurz die wenigen Gäste in dem Cafe an und versuchte die Mandantin meines Gegners ausfindig zu machen. Sobald ich aber einen Kellner sah, hielt ich ihn an und erkundigte mich nach der gesuchten Person. Sobald er zu einem Tisch deutete, bedankte ich mich und lief vor. Ich achtete jedoch darauf, dass Amigo mit kam.
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Amigo
Offline
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20.02.2008 20:22
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Mit halb gesenktem Kopf Marco folgend war ich mir nicht allzusicher, dass dies eine gute Idee war. 'Nicht, dass jemand dass hier mitkriegt und die Gerüchte los gehen... andererseits, wenn er wirklcih zur Familie gehört kann ich ihn doch nicht bei Fremden lassen' dachte ich. Dass diese Fremde seine Mutter war, ignorierte ich einfach.
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Marco
Offline
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20.02.2008 20:26
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Erst als ich um eine Eckebog und den Pfeiler nicht mehr direkt vor den Augen hatte, erkannte ich die beiden wieder,die bereits am Tisch saßen und etwas zu trinken bestellt hatten. Ich grüßte dennoch freundlich und setzte mich zu denen. Dass der Vater des Kindes das Gegenteil der Frau sein musste, war deutlich. Der Junge war dunkelhaarig und kaum gebräunt, während die Frau lange blonde Haare besaß, blaue Augen und dunkle Haut, wie alle Südländer.
,,Achja, ich habe übrigens jemand mitgebracht, ich hoffe das stört nicht und vorstellen muss ich den Herr ja wohl nicht, Sie kennen ihn sicherlich´´, sagte ich zu den beiden, ehe ich zu Amigo sah. ,,Das sind übrigens Loona und ihr Sohn Mark´´, sagte ich zu dem Meermensch.
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Amigo
Offline
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20.02.2008 20:29
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"Abend" grüßte ich recht knapp, erinnerte mich allerdings auch jetzt erst an Loona. Mich zu Marco setzend lies ich meinen Blick lieber erst Mal durch den Raum wandern anstarrt Mark zu mustern.
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Marco
Offline
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20.02.2008 20:34
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,,Also, nehmen wir das ganze Gespräch noch mal von Anfang an wieder auf´´, begann ich, obwohl ich dessen schon müde war. Die Sturheit der Frau nervte mich, sie war sich sowas von sicher, dass der Sohn von Kai war, obwohl ich bereits in Erfahrung gebracht hatte, dass sie gerne flirtete und auch während der Schwangerschafft noch Treffen mit verschiedenen Männern hatte. Gut, dies war für ein Model vielleicht nichts ungewöhnliches,aber trotzdem.
,,Schatz? Würdest du uns bitte eben alleine lassen? Du musst ja nicht wörtlich mitbekommen, wie unfair dein Vater ist´´, sagte die Frau gespielt besorgt zu ihren Sohn. Aber Mark schien es nur vollkommen recht zu sein. Ohne ein Wort zu sagen, dafür aber sichtlich genervt, stand er auf und verließ das Cafe.
'Wenn Sie wollen, können sie sich gerne mit den Sohn unterhalten, ich muss der Frau leider recht private Fragen über sie und Kai stellen', sagte ich zu Amigo in Gedanken, konnte mir nämlich nicht vorstellen, dass er sich das gerne anhören würde.
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Amigo
Offline
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20.02.2008 20:37
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Komentarlos stand ich auf, warf Loona dabei einen recht finsteren Blick zu.
Das Café gerade wieder verlassend, obwohl ich doch gerade erst angekommen war, lief ich erst Mal einige Meter und versuchte tief zu atmen. 'Diese...' fing ich sauer in Gedanken an. Dass es mir nciht gefiel wie Marks Mutter sich verhielt konnte ich nur mühsam verbergen.
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Mark
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20.02.2008 20:42
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Draußen stehend, hatte ich mich nicht weit von dem Cafe entfernt. Ich lehnte mich gegen einen Baum am Wegrand und beobachtete Amigo, schwieg jedoch.
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Amigo
Offline
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20.02.2008 20:43
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Schließlich mich umdrehend sah ich nun doch zu Mark, lange musterte ich ihn allerdings nicht. 'Die Ähnlichkeit ist echt erstaunlich' dachte ich, verbarg dies aber.
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Mark
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20.02.2008 20:45
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Als ich bemerkte, dass Amigo zu mir sah, verspannte ich mich. Mir war klar, warum meine Mutter erst jetzt damit ankam und versuchte Kai Geld aus der Tasche zu ziehen. Sie hatte nichts gelernt außer modeln und da sie in ein Alter kam, in dem die äußere Erscheinung nicht mehr so attraktiv war, versuchte sie es auf diese Weise. Mir war das ganze nur peinlich, derartig in die Öffentlichkeit zu rücken. Selber glaubte ich allerdings nicht daran, dass ich mit den Wirtschaftsminister verwandt sein sollte.
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Amigo
Offline
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20.02.2008 20:47
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"Hoffentlich wird dir hier draußen nicht zu kalt" stellte ich fest, sah ihn dabei fragend an. Trotzdem blieb ich stehen wo ich war, wollte ihm ja nicht auf die Pelle rücken.
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Mark
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20.02.2008 20:51
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,,Ne, kann mir gar nicht´´, entgegnete ich und sah Amigo an. Nur kurz und nicht gerade groß, war eben noch nicht gut darin, ließ ich eine Flamme auf meiner Hand erscheinen, ehe diese wieder erlosch. ,,Ach und wegen dem´´, begann ich und deutete mit den Kopf zum Cafe. ,,Der wird sicher schnell merken, dass das nicht stimmt´´, sagte ich, war mir dessen nämlich überaus sicher, obwohl ich nie wirklich einen Vater gehabt hatte und es normalerweise nicht 100% wissen konnte.
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Amigo
Offline
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20.02.2008 20:53
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'Seine Magie ist Feuer?' dachte ich erstaunt, nickte nebenbei einfach Mal. "Nun, ich pfusche unserem Anwalt aus Prinzip nicht in die Arbeit" stellte ich fest. "Aber wir können es uns ja irgendwo bequem machen" schlug ich vor.
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Mark
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20.02.2008 20:56
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,,Meinetwegen´´, sagte ich und zuckte leicht mit den Schultern. Im Grunde war ich aber froh, mir diese Schmierenkomödie meiner Mutter nicht anhören zu müssen.
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Amigo
Offline
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20.02.2008 21:01
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"Da ich mich leider nicht aufwärmen kann und es für dich doch auch angenehmer sein muss drinnen zu sein.... warum suchen wir uns nicht ein Café oder so?" schlug ich vor, sah mich dabei bereits um.
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