,,Na dann´´, sagte ich, fühlte mich aber immer noch nicht gut dabei einfach so zu verschwinden. Aber auf jedenfall fühlte ich mich damit besser als mit den Gedanken weiter zu machen.

Einen Wächter rufend lächelte ichR ahel an, bemerkte gar nciht dass einige der Leute von unten zu uns ehrauf kamen.

Ich zögerte meine Hand auf die Schulter des Wächters zu legen, denn mein Stolz apellierte an meine Vernunft, dass ich mich doch meinen nächsten Gegner stellen sollte. Bevor ich auch nur einen Entschluss fassen konnte, hörte ich, dass einige der Leute ebenfalls diese Etage betraten. Überrascht drehte ich mich um.

Kurz nur warf ich dem Wächter einen Blick zu, der daraufhin seine Hand auf Rahels Schulter legte. Vor tretend hob ich eine Augenbraue. "Was, habt ihr uns schon vermisst?" erkundigte ich mich neckend.

Kurz sah ich zu dem Wächter als er seine Hand auf meine Schulter gelegt hatte, wollte diese eigentlich weggeschlagen haben. Ob Timo es ihm gesagt hatte oder der Wächter das von selbst verstand wusste ich nicht, jedoch war ich recht panisch als ich mich plötzlich allein in der Villa befand. Natürlich machte ich mir Sorgen um Timo, zu Mal seine Frage recht provokant wirkte. Auf der Schnelle fiel mir einfach nichts anderes ein als meinen Vater Tala um Hilfe zu bitten. Kai war eindeutig nicht in den passenden Umständen und an Alas dachte ich so schnell gar nicht. Es dauerte auch nur ein wenig ehe Tala zu Timo gebeamt wurde.

Dass die Männer alles andere als begeistert waren, als einfach so Rahel verschwand, störte mcih nciht. Klar hätte ich mich mit wegbeamen lassen können, hätte dabei aber riskiert dass der Wächter oder Rahel - oder auch beide - von Kugeln getroffen wurden.

Bis Tala auftauchte hatte ich längst einige meiner Gegner vereist, welche recht regungslos herum lagen. 'Wir hätten uns verkleiden sollen' dachte ich, wenn auch stark verspätet. Derweil musste ich merken, dass ich wohl doch nciht ganz so fitt wie früher war - bei dem versuch mit den letzten vieren fertig zu werden, von denen zwei michf esthielten.

Das Gestammel meines Sohnes hatte mir nicht viel weiter geholfen, außer festzustellen, dass es irgendwie wichtig sein Musste. Ich brauchte einen kurzen Moment als ich zu Timo gebeamt wurde um zu registrieren, was hier eigentlich los war. Dabei schien einer der Verbliebenden genauso verwirrt wie ich.

Man konnte durchaus sagen, dass ich es provoziert hatte. Trotzdem gab ich mir keien mühe die vebrliebenen vier zu schonen - vor allem da sie bei mir genau so wenig Skrupel hatten wie ich bei ihnen.

Natürlich hätte ich Timo mit meiner Magie helfen können, indem ich seine Angreifer aus der Ferne aufhalte, aber ich musste feststellen, dass mir instinktiv tatsächlich nur die Angriffe in den Sinn kamen, die ich damals noch in meiner schlimmen Zeit gelernt hatte und die hätten die Männer auch gleich schwer verletzt. Deswegen ging ich lieber in den direkten Zweikampf und unterstützte Timo so gut ich konnte.

Als ich meinte Tala zu sehen hielt ich inne- bekam daraufhin auch prompt eine Faust aufs Auge. Während ich mcih grmmelnd aufrichtete streckte cih meinen Geist nach Tala aus. 'Tala?' hakte ich verdutzt nach.

'Hi', grüßte ich nur in Gedanken, während ich feststellen musste, dass ich von meinen körperlichen Leistungen mich verbessert hatte, aber ich eindeutig aus der Übung war Angelegenheiten auf die Art und Weise zu klären.

Da einer der drei längst aufgehört hatte einzugreifen war es nicht schwer seine Kollegen zu besiegen - ihn allerdings lies ich in Ruhe.
Mich streckend grinste ich Tala unbekümmert an, immerhin spürte ich noch nicht mein blaues Auge und die blauen Flecken die ich mir aufgrund meiner Unachtsamkait zugezogen hatte.

Ich stieß den Zweiten zu seinen Kollegen und sah Timo an, allerdings war es deutlich, dass ich noch immer verwirrt war. ,,Was machst du hier?´´, fragte ich Timo.

"Mich austoben?" schlug ich mit Unschuldsmine vor, streckte nebenbei meinen Geist nach RAhel aus. 'Alles in Ordnung bei dir?' hakte ich nach.

'Bei mir ja und bei meinem Vater und dir?', fragte Rahel sofort, während ich nur leicht meinen Kopf schüttelte. ,,Rahel hatte ganz schön Panik wegen dir´´. erklärte ich Timo und sah mich dann kurz um.