'Na toll' dachte ich grummelnd und blieb bei der Tür stehen. 'Menno, das Mädel ist wirklich schön' dachte ich, ignorierte Vrael dann einfach Mal. Hätte ich nicht schon seit längerer Zeit recht ruhig gelebt um die Wohnung einzurichten, wäre ich jetzt wohl nicht zu der Elbin getreten und hätte sie in einen Kuss verwickelt. Einen Arm um sie legend zog ich die Frau vorsichtig an mich. Genaugenommen hätte ich wohl gar nichts mit ihr sonst versucht - schließlich war sie eine Frau.

Unbekümmert schmiegte sich die Elbon an Baren und fuhr gekonnt mit ihren Fingern über seine Haut und streichelte ihn sanft, während sie den Kuss erwiederte.
´´Scheint wohl so als ob ich heute leer ausgehe´´, dachte ich und nippte an den Wein, störte mich auch nicht darum dass die zwei hier waren.

Einfach ausblendend das mein Onkel noch hier war fuhr ich mit einer Hand unter das Shirt der Elbin und strich ihr leicht über die Seite, drängelte sie dabie langsam in die Richtung des Bettes. Nebenbei schloss ich zwar genüsslich meine Augen, passte trotzdem auf nirgends gegen zu stoßen.

Als ich sah dass die Tür offen war, stand ich auf und lief zur Tür, schloss diese dann. Es war zwar nicht unbekannt für welche Dienste Svetlana zur Verfügung stand, sofern sie überhaupt wollte, trotzdem musste es ja keiner der Wachen mitbekommen.
Wiederstandslos ließ sie sich zum Bett drängeln, streckte sich dann auf dem Bett aus und zog Baren vorsichtig mit sich.

Vorsichtig stützte ich mich neben der Elbin ab - wollte sie ja nicht erdrücken. Mit meinen Fingern fuhr ich derweil kurz über ihren Bauch, ehe ich an ihrer Seite entlang höher fuhr.Dabei holte ich nur kurz Luft, nahm den Kuss dann wieder auf.

Ich ging wieder zu meinem Platz an den Tisch und setzte mich, während die Elbin sich geschmeidig an Baren schmiegte und mit ihren Fingern weiterhin über seinen Körper strich. Dabei wusste sie genau welche stellen sie am Körper reizen musste, damit es Baren gefiel udn recht viel Spaß hatte.

Den Kuss doch wieder unterbrechend knabberte ich der Elbin am Hals, küsste sie dann auf diesen. Nur zu gerne drückte ich mich nebenbei an ihre Hand. Dass sie wusste was sie tat störte mich nicht im geringsten - immerhin konnte ich so dass ganze besser genießen.

Svetlana legte ihren Kopf zur Seite, damit Baren besser an ihren Hals kam, seufzte dabei genüsslich und ließ eine ihrer Hände unter Barens Handtuch wandern, streichelte ihn dort auch.
´´Das gibts nicht, da komme ich mir in meinen eigenen haus mit meiner eigenen Angestellten fehl am Platz vor´´, dachte ich recht gelangweilt und nippte an meinem Glas.

Der Elbin einfach Mal das Shirt ausziehend fuhr ich mit einer Hand über ihren Bauch, verteilte dann erneut einige Küsse auf ihrem Hals. Inzwischen hatte ich tatsächlich vergessen, dass Vrael da war - ansonsten hätte ich ihn wohl gefragt, ob er mitmachen will.

Die Elbon zog ihre Arme zurück als Baren ihr das Shirt auszog. Dabei zog sie ihm allerdings auch absichtlich das Handtuch weg und ließ dieses zu Boden fallen. Sofort schlang sie ihre Beine um Baren und drückte sein Becken an ihres.
In der Zwischenzeit hatte ich mir schon ein Buch genommen und las darin.

Kurz biss ich mir auf die Unterlippe um ruhig zu bleiben. Immerhin hatte die Elbin noch ihre Hose an. Allerdings muste ich aufpassen um mich nicht an ihr zu reiben. Daher beschäftigte ich mich lieber indem ich an ihrem Ohrläppchen knabberte.

Genau das was Baren vermied machte stattdessen die Elbin und rieb sich aufreizend an dem Zwergenmischling. Sie schloss ihre Augen und keuchte leise.

Mit einer Hand fuhr ich über den Bauch der Elbin und öffnete den Knopf ihrer Hose. Leise stöhnend knabberte ich weiterhin an ihrem Ohrläppchen, schloss aber jetzt die Augen und versuchte ruhig zu bleiben - was mir nur gar nicht so leicht fiel.

Ich sah kurz auf als ich was hörte und sah zum Bett, ehe ich meinen Kopf wieder senkte und weiter las. Da ich jetzt eine Beschäftigung hatte störte es mich auch nicht.
Zärtlich fuhr die Elbin mit ihren Fingern über Barens Brust und senkte ihr Becken wieder als Baren den Knopf der Hose öffnete, nahm auch ihre Beine von ihm.

Kurz atmete ich tief durch, setzte mich dann etwas auf und streifte ihr erst Mal die Hose ab - griff nebenbei nach meiner, da ich in dieser grundsätzlich immer ein Kondom mindestens aufbewahrte.
....
Schwer atmend blieb ich neben der Elbin liegen. Allerdings legte ich bei ihr nicht meine Arme um sie wie ich es bei allen anderen immer machte. Irgendwie war ich doch einfach zu misstrauisch bei Frauen.