,,Ja, zur Familie, aber zu der gehöre ich doch gar nicht richtig´´, sagte ich und sah Amigo an. ,,Aber gut, wenn du mitkommst wird es sicherlich schon gehen´´.

Ungläubig starrte ich mark an. "Natürlich gehörst du zur Familie - richtig" protestierte ich.

Ich wiegte nur unentschlossen den Kopf hin und her, sagte aber nichts und stand auf. ich wusste ja, dass das Thema nichts brachte.

"Mark" protestierte ich, lies ihn nich Mal los.

,,Was denn? Steh doch nur auf, weil wir sonst wohl kaum gebeamt werden können´´, sagte ich und sah Amigo ratlos an.

"Bezieh mich auf deine Aussage... immerhin, gehörst du zur Familie" stellte ich beharrend fest, sah ihn dabei betrübt an.

Ich sah Amigo an und nickte. ,,Ist ja auch nicht so als würde ich es nicht wollen, ist halt schwer jetzt noch irgendwie in die Familie intengriert zu werden´´, erklärte ich.

Sacht drückte ich ihn an mich. "Du gehörst dazu... die anderen werden es auch schnell genug akzeptieren" versuchte ich ihn zu beruhigen.

Ich nickte leicht und umarmte Amigo vorsichtig und auch nur kurz. Sobald Chris da war, sah ich Amigo an.

"Also gut, lass uns Timo suchen" seufzte ich, sah dabei zu Chris.

(Weiter in NY? )

Es war, mal wieder, später geworden als mir lieb war. Dabei nahmen wir einige bekannte schon Arbeit ab, damit ich mehr Zeit für Rantja hatte. Das Problem war nur, dass ich die letzten Jahre - freiwillig - alles erledigt hatte und es somit nicht ganz klappte, dass andere auch Arbeiten üebranhmen. Wir musten uns halt erst einstellen.

Sichtlich beleidigt saß ich im Wohnzimmer auf dem Sofa und starrte durch die Gegend. Da aremion noch nicht Mal einen Fernseher hatte, konnte ich mich auch nicht irgendwie ablenken und etwas gegen die Langeweile tun. Hinzu kam ja noch, dass ich sämtliche riskanteren Aktivitäten fürs erste bleiben lassen konnte, dank den anderen Umständen.

Rantjas Aura folgend lächelte ich breit, allerdings verschwand mein Lächeln als ich ihren Blick sah. Ratlos blieb ich neben ihr stehen.

,,Wie schön, dass wenigstens einer von uns Beschäftigung für den Tag hat und sich nicht langweilt´´, sagte ich zähneknirschend als ich Aremion sah und auch sein breites Lächeln.

Sichtlich ratlos fuhr ich mir durch die Haare. Erst jetzt wurde mir - langsam - bewusst, dass ich keine Ahnung hatte was meien Frau früher getan hatte um die Zeit rumzukriegen.
"Gibt es denn nichts... womit du dir gerne die Zeit vertreiben würdest?" hakte ich nach, wenn auch recht ratlos. Da ich das ganze Jahr über, meist pausenlos, arbeitete, war so etwas wie Hobbys mir kein Begriff.