Rantja vorsichtig zum Bett führend schüttelte ich leicht den Kopf, traute mich jetzt aber nicht mehr etwas zu sagen.

,,Na zum Glück war meine Mutter schon da und hat gleich ein par Vorschläge da gelassen´´, sagte ich und ließ mich zum Bett führen.

Neugierig sah ich Rantja an, drückte sie dabei vorsichtig aufs Bett.

,,Lass mich raten du willst die Namennsvorschläge hören?´´, fragte ich bei Aremions neugierig blick, während ich mich widerstandslos aufs Bett drücken ließ. ,,Gibt es da eigentlich irgendeinen Wunsch bezüglich eines bestimmten Zweitnamens oder so?´´.

"Erst Mal die Vorschläge deiner Familie" schlug ich vor, setzte michd abei ebenfalls. Kurz huschte mein Blick über meine Tochter, liebevoll. Danach sah ich wieder zu Rantja.

,,Also´´, begann ich und räusperte mich leise, wichtig tuend. ,,Balindy, Maira oder Narmora´´, nannte ich die Vorschläge meiner Mutter.

"Alles ausgefallene Namen" stellte ich geduldig fest, sah sie dann aber weiter abwartend an.

,,Ja klar, was erwartest du auch von meiner Mutter? Sie lebt seit ihrer Geburt in dem Dorf, solche modernen Namen wie in New York oder Phoenix findet du da nicht´´, sagte ich schmunzelnd und sah Aremion an. ,,Und? Hast du auch noch Vorschläge?´´, fragte ich neugierig nach und fuhr dabei mit einer Hand sacht durch seine Haare.

"Noch nicht drüber nachgedacht" gestand ich ehrlich - was aber nmicht hieß dass ich nicht an meine Tochter oder ihre Mutter dachte. GEnaugenommen tt ich dies pausenlos.

,,Noch haben wir ja Zeit, aber bis sie sprechen kann sollten wir schon einen Namen haben´´, sagte ich und sah Aremion grinsend an. ,,Musst deine Tochter ja auch vorstellen und ohne Namen geht sowas ja immer schlecht´´, setzte ich hinzu und gab Aremion einen Kuss auf die Wange.

Still sitzend schlang ich wieder einen Arm um Rantja, zog sie dann dicht an mich.

,,Hast... du eigentlich noch Mal meinen Verlobten hier gesehen?´´, fragte ich Aremion zögernd nach, wusste wohl dass es das falsche Thema war. Trotzdem interessierte mich das.

Mich anspannend sah ich nicht gerade begeistert drein, schüttelte dann aber den Kopf.
Nun hielt ich sie erst recht an mcih gedrücjkt - jetzt aber ebsitzergreifend.

,,Mein Vater versucht die Sache zu klären, allerdings wird das ganze bestimmt nicht friedlich geklärt, dafür ist er zu stur´´, sagte ich und kuschelte mich an Aremion.

"Du brauchst dich darum nciht zu kümmern" informierte ich sie einfach nur, fuhr dabei vorsichtig über ihren Rücken.