Überrascht sah ich Amigo an. ,,Kein Wunder, dass du dann nachts noch hier draußen schwimmst, mir wäre das allein zu gefährlich´´, sagte ich und legte vorsichtig einen Arm um meinen Mann. ,,Oder wird es zu schwierig wenn ich mich ein wenig an dir festhalte?´´, fragte ich lieber nach.

Gabriel:
,,Na, dann kann ich ja wohl schlecht nein sagen, natürlich komme ich dann mit´´, sagte ich zu meinen Vater und grinste dabei gut gelaunt.

'Deine Geschwister freuen sich schon sehr drauf, weil sie hoffen etwas Zeit mit dir verbringen zu können' erklärte ich freundlich, lächelte meinen Sohn dabei an.

Amigo:
"Wenn ich untergehe beschwer ich mich schon" entgegnete ich freundlich, gab meinem Mann dabei einen Kuss auf die Brust.

,,Na hoffentlich gehts du nicht unter, so schwer bin ich ja nicht und im Wasser erstrecht nicht´´, sagte ich und strich sanft über Amigos Seite. Als meine Finger die Schuppen seiner Flosse berührten, stutzte ich.

Gabriel:
'Etwas Zeit werd ich sicherlich wohl haben', sagte ich und sah Miguel an. ,,Du kommst doch mit oder?´´, fragte ich und sah ihn hoffnungsvoll an.

"Wenn ich darf natürlich" erwiderte Miguel sofort, lächelte Gabriel dabei gut gelaunt asn.

Amigo:
Etwas überrascht beobachtete ich meinen Mann, hielt dann aber geduldig still. "Notfalls vertraue ich darauf, dass du noch weist wie man schwimmt" entgegnete ich amüsiert.

,,Natürlich weiß ich das´´, sagte ich grinsend und küsste Amigo auf den Hals, ehe ich ihn wieder los ließ und ein kleines Stück schwamm.

Gabriel:
,,Natürlich darfst du, wurdest doch gerade auch mit eingeladen´´, sagte ich und umarmte meinen Freund.

Meinem Mann hinterher schwimmend lächelte ich leicht, tauchte dann unter. Unterhalb meines Mannes hindurch tauchend strich ich zärtlich über seinen Bach.

Miguel:
Erfreut drückte ich Miguel an mich, lächelte seinen Vater dabei kurz an. 'Wird bestimmt schön' dachte ich.

'Hey, das ist unfair', beschwerte ich mich in Gedanken bei Amigo, grinste aber. 'Schließlich kann ich dich hier nicht verführen'.

Gabriel:
Ich lächelte gut gelaunt und drückte Miguel an mich, war aber irgendwie auch aufgeregt, außer Daria hatte ich keinen meiner Halbgeschwister gesehen.

'Aber ich dich' entgegnete ich unbeeindruckt, drehte mich dabei um. Meine Hände an seine Seite legend küsste ich meinen Mann auf den Bauchnabel, schob dazu sein Shirt höher. 'Wir sollten dass auf jedenfall Mal machen, wenn wir in süßwasser sind'

Beor:
Leicht lächelnd stand ich auf und gab Isi dann einen leichten Kuss auf den Haarschopf. "Nacht ihr zwei" erklärte ich, ehe ich den Raum verlies um mich wieder heimbeamen zu lassen.

Überrascht schnappte ich nach Luft und sah Amigo erstaunt an. 'Also ich hab ja viel fantasie was das betrifft, aber das übersteigt meine Vorstellungskraft. Wie solld as denn gehen wenn du ein Meermensch bist?', fragte ich erstaunt.

Gabriel:
,,Nacht´´, sagte ich und wollte gerade aufgestanden sein um meinen Vater zu umarmen als er auch schon ging. Überrascht sah ich meinem Vater nach. ´´Na der hast aber eilig´´, dachte ich bedauernd.

'Ich weis' seufzte ich bedauernd, leckte dabei zärtlich kurz über seinen Bauchnabel. 'Wobei du mir Mal gerne von deinen Fantasien erzählen kannst- im Süßwasser ist wesentlich mehr möglich' setzte ich hinzu, tauchte dabei neben meinem Mann auf.

Miguel:
"Er wollte bestimmt nur nicht stören" meinte ich zu Gabriel, streckte dabei meine Arme aus und zog meinen Freund sacht zu mir.

Ich biss mir auf die Unterlippe. 'Gemeinheit. Ich schlepp dich gleich zum Strand wenn du das nochmal machst', sagte ich in Gedanken und lächelte meinen Mann an als er neben mir auftauchte.

Gabriel:
,,Vielleicht´´, sagte ich, war mir da aber auch nicht so sicher. Ich kuschelte mich an Miguel als er mich zu sich zog.

'Find mir Süßwasser und schon treib ich in den Wahnsinn' versprach ich meinem Mann, grinste dabei aber. 'Was ist den jetzt mit deinen Fantasien?'

Miguel:
"Wenn es dich so stört fragen wir ihn doch einfach" schlug ich vor, lächelte meinen Freund dabei an - dass ich nicht in meinem Zimmer war hatte ich total vergessen.

'Woher soll ich wissen wo hier Süßwasser ist?', fragte ich und überlegte Fieberhaft. Die Chance wollte ich natürlich nutzen.

Gabriel:
,,Ach was, nicht nötig´´, sagte ich und schmiegte mich entspannt an Miguel und strich sanft über seine Seite.

'Keine Ahnung, hatte gehofft du würdest etwas kennen' seufzte ich, schwamm dabei weiter dicht neben meinem Mann her.

Miguel:
"Na gut, aber eigentlich solltest du etwas sagen, wenn dich etwas stört" erwiderte ich, gab Gabriel dabei einen Kuss auf die Stirn.

,,Ich glaube auf dem Hotelgrundstück gibt es ein Süßwasserbecken´´, sagte ich und sah Amigo begierig an, hatte mich schon die letzten Tage zurückhalten müssen.

Gabriel:
,,Stört mich ja nicht, finds nur komisch, dass er so schnell verschwunden ist´´, entgegnete ich.