"Also auch wenn ich nur ungern mit was geschäftlichem Anfange... hast du dir mal Gedanken wegen de >Schwertmeister< gemacht?" erkundigte ich mich, beoabchtete dabei weiterhin die Kinder beim spielen.

,,Ja,ich habe mir wirklich schon Mal Gedanken darum gemacht.Ich möchte Mal gerne mit ihm sprechen und wissen wie er so ist.Auch wenn es momentan keinen Grund gibt,helfen könnte er uns vielleicht trotzdem undzwar so,dass er auch trotz seines Jobs ein eigenes Leben führen kann´´,antwortete ich und sah nachdenklich drein.

Leicht nickte ich. "Dann schau ich Mal, dass er hier dem nächst her kommt" erklärte ich, drückte meine Frau dabei saccht an mich.

,,Und was hälst du von der Sache?´´,fragte ich und lehnte meinen Kopf gegen Lifaens Schulter.Sanft strich ich über seine Seite und sah ihn neugierig an.

"auf keinen Fall will ich, dass er hier die ganze Zeit nur ist und kein eigenes Leben mehr führt. So ganz sicher bin ich mir auch noch nicht, ob er wirklich viel helfen kann. Aber ausprobieren sollte man es zumindest" erklärte cih prompt. Immerhin hatte ich darüber schon viel nachgedacht.

,,Weißt du zufällig ob er Familie hat?´´,fragte ich und sah wieder kurz zu den Kindern,,Bei engeln gibt es ja auch viele,die ihr Leben im Kloster verbringen um Gott zu dienen und die haben dann natürlich keine Familie´´.

"Keine Ahnung, hab ihn nie gefragt" gab ich zu und dachte nach.

Ich nickte leicht und schloss entspannt meine Augen.Sanft strich ich über Lifaens Bauch.

Genüsslich seufzte ich leise, stand dann aber mit meiner Frau zusammen auf. Aus dem Schatten tretend sah ich mich kurz um, ehe ich ein sonniges Fleckchen ansteuerte. Erst dort angekommen setzte cih mich wieder.

Ich lächelte meinen Mann an und kuschelte mich wieder an ihn,sobald er saß,,Wie geht es deinen Bruder eigentlich?Hat er viel wegen der Schule zu tun?´´,fragte ich leise und ließ meine Hand unter Lifasn Shirt wandern und strich dort zärtlich über seinen Bauch.

Halb schloss ich meine Augen, fuhr meiner Frau dabei sacht über den Rücken. "so weit ich das beurteilen kann geht es ihm gut - und ja er hat viel zu tun. Aber nicht nur wegen der Schule sondern wegen den Patienten" informierte ich meine Frau liese.

,,Welche Patienten?´´,fragte ich und sah besorgt drein,,Gibt es noch immer Menschen,die sich von der Schlacht noch nicht erholt haben?´´.

"Nein... nein. Aber er hat momentan ein auge auf das krankenhaus hier gerichtet - da gibt es einige ärzte die meinen pfuschen zu können" beruhigte ich meine Frau sofort.

,,Oh´´,sagte ich leise und dachte nach,war aber beruhigt zu hören dass Beor aufpasste,,Dann ist ja gut´´,entgegnete ich leise und gab Lifaen einen Kuss auf die Wange.

Lächelnd drückte ich meine Frau an mich, bemerkte dabei nicht Mal, dass Starlet zu uns kam. Mit einem leisen Seufzer kuschelte die Kleine sich an uns und schloss ihre Augen.