,,Zur Haustür´´,antwortete ich und blieb immer stehen wenn Jonathan auch stehen blieb und ich seine Schritte nicht mehr hörte.

Ich überlegte, ob ich nicht aufstehen und weiter gehen sollte. Ich hatte gehofft, wenigstens hier meinen Gedanken nachgehen zu können....Gab es in diesem Park denn keine andere Bänke, dass dieses Mädchen ausgerechnet diese ausgesucht hat?
Immer noch leicht unschlüssig fuhr ich Kaya sanft über den Rücken.

"Meinte d...d..d.d..d.draußen" erklärte ich langsam, gab es jetzt auf. Es war einfach zu kompliziert ständig jeglichen d's in den Sätzen auszuweichen.

Leicht zuckte ich bei seiner Frage mit den Schultern,,In irgendein Laden.Muss ja was zu essen haben´´,antwortete ich.

Kurz fuhr ich mir über die Stirn. "Kannst d...d...d..d..d..d..d..dich d...d..d..d.d..d..d.doch auch in d...d..d.d.d..d..der Küche bedienen" erinnerte ich ihn, aber leise.

Ich lief durch den Park und sah mich dabei um.Da es dunkel war,hielt ich meine Handfläche zum Himmel gestreckt und erschuf mit meiner Hilfe eine kleine Lichtkugel,um wenigstens etwas Licht zu haben.

,,Sicher?´´,fragte ich und richtete meinen Blick auf Jonathan,,Ich weiß nicht ob das in Ordnung ist´´.

Letztendlich entschied ich mich doch, aufzustehen.
"Auf wiedersehen" sagte ich höflichkeitshalber und deutete Kaya weiterzugehen. Ich nahm den Weg tiefer in den Park hinein, mit der Hoffnung, doch irgendwo einen Platz zu finden, wo ich ungestört sein könnte. Doch schon wenige Schritte weiter erblickte ich eine weitere Person, die mir entgegenkam.

Kurz sah ich zu meinem Wegbegleiter,ehe ich wieder nach vorne sah,lächelte dabei gut gelaunt.Ich konnte noch immer nicht so recht glauben dass der Krieg endlich vorbei ist.

"Ganz sicher, gilst ja schließlich als Gast" erwiderte ich leise, blieb dann auch stehen.

Ich nickte leicht als er das sagte,,Ok,dann muss ich doch nicht raus´´,sagte ich und lief auf die Küche zu,folgte dabei meiner Nase.

Kurz nur sah ich Tala hinterher, lief dann lieber nach oben und holte mir aus dem Bad eine Kopfschmerztablette.

Es bedarf nur einen Augenblicks, bis ich sah, dass die Frau, die mir entgegenkam, ein Engel war. Innerlich seufzte ich auf. Nur zu gut kannte ich die Blicke, dir mir bei solchen Begegnugen galten. Dennoch ging ich festen Schrittes ohne auszuweichen weiter.

Ich blieb in der Küche stehen und tastete mich an der Küchenanrichte entlang´´Und wie kriege ich nun was zu Essen?Ich weiß doch gar nicht wo was steht´´,dachte ich und sah langsam ziemlich deprimiert drein.Kurz nur wimmerte ich wie ein Welpe,verstummte dann aber wieder sofort.

Meine Wegbegleiterin musterte Tala, lächelte aber bei seinem Laut leicht. "Wenn du eben wartest kann Jo dir bestimmt was zu essen machen" schlug sie freundlich vor.