"Tu ich... tu ich" murmelte ich, hob nun meinen Kopf und lächelte gut gelaunt. "Wird bestimmt interesant mit so vielen Kindern im Haus."

,,Und sicherlich auch anstrengend´´, fügte ich noch hinzu, freute mich aber natürlich auch. Daher lächelte ich auch leicht.

Mich an Kai kuschelnd schloss ich wieder entspannt meine Augen, lächelte dabei weiterhin.

Ich öffnete meine Augen und sah kurz auf die Uhr. ,,Weck mich bitte in einer halben Stunde wenn du noch wach bist´´, sagte ich leise zu Jonathan und sah dann zu Dranzer, die die Möbelpacker im Auge behielt und aufpasste. ,,Und wenn nicht weck du mich´´, sagte ich zu ihr, ehe ich wieder meine Augen schloss.
Vorsichtig gab ich Jonathan noch einen Kuss auf die Wange, ehe ich es mir gemütlich machte. Allerdings ließ ich Jonathan nicht los und hielt ihn somit weiterhin vorsichtig fest.

(muss noch Mal für 40 min. weg, komme danach wieder)

(O.k., bis dann )

So ganz verstand cih nicht warum Kai mich noch fest hielt. Trotzdem blieb ich entspannt liegen - sparte mir dabei das Nicken. Über Tala's und meine Kinder nachdenkend döste ich allmählich ein.

Als Dranzer mich schließlich weckte, öffnete ich langsam meine Augen.

(wieder da, hat etwas länger gedauert)

Lächelnd döste ich weiter, lies dabei meine Arme um Kai gelegt. war grad einfach zu gemütlich und vor allem war Kai so schön warm.

´´Also eigentlich müssten wir ja almählich mal aufstehen´´, dachte ich, nachdem ich einen prüfenden Blick durch die Wohnung schweifen ließ. Diese war schon sogut wie leer geräumt, bis auf die Einbauküche. Die Blieb natürlich drinne, hatten in der Villa sowieso eine größere und bessere.
Ich sah wieder zu Jonathan und strich ihm vorsichtig einige Strähnen aus sein Gesicht.

Fast lautlos schnurre ich leise, drückte mich dabei gegen seine Fingern. Zeitgleich rutschte ich ein Stück höher.

Leicht amüsiert beobachtete ich Jonathan und strich sanft über seine Wange, ehe ich meine Hand wieder zurück zog. ´´Dann lass ich ihn schlafen und kümmer mich mal hier um den Umzug´´, dachte ich.

Langsam kam ich die Treppe hinunter gewatschelt. als ich Kai und meinen Bruder entdeckte lächelte ich leicht, seufzte dann wehmütig und waschelte langsam in die Küche.

Als ich ein Seufzen hörte, sah ich mich um. Vorsichtig ließ ich Jonathan los und stand schließlich auf. Ich streckte mich erstmal ausgiebig um wieder richtig wach zu werden. Sobald ich aber Amigo in der Küche entdeckte, ging ich zu ihn.

Mir eine Wasserflasche nehmend suchte ich vergeblich nach einem Glas, trank dann schließlich aus der Flasche. Zeitgleich lehnte ich mich leicht gegen die Wand.

,,Guten Abend´´, grüßte ich Amigo leise und lächelte ihn an, während ich auf meinen Mann zu ging.

Mich umdrehend setzte ich die Flasche ab. "Hi" grüßte ich Kai, lächelte dabei müde.