´´Ich weiß schon warum ich mit Frauen nie lange etwas hatte´´, dachte ich als Jonathan nun auch noch so darauf reagierte. Leise seufzend lehnte ich mich gegen die Wand und sah Jonathan an. ,,Nein Süßer du bist nicht dick, ich hab nur einen Scherz gemacht´´, antwortete ich.

Jo musterte Kai eindringlich, ehe er sich von einer Sekunde auf die andere entspannte - wobei es aber half dass ich ihm einen Schokoriegel in die Hand drückte.
"D...d.d.d.d.du kannscht mich übrigens wieder absetzen" nuschelte Jo, während er bereits den Riegel auspackte.

´´Zum Glück ist Amigo bald wieder ein Mann´´, dachte ich und setzte Jonathan vorsichtig ab. ´´Viel Spaß Tala, du hast das meiste noch vor dir´´, dachte ich und gab Jonathan noch einen Kuss auf die Wange. ,,War wirklich nur ein Scherz´´, erklärte ich leise.

Kurz verspannte ich mich, ehe ich mich ermahnte. Mich wieder aufrichtend bemerkte ich, wie jo leicht grinste - aber nebenbei anfing an dem Schokoriegel zu knabbern.
Zeitgleich verlies ich den Aufzug.

Ich sah Jonathan überrascht an, musste dann aber schmunzeln. Irgendwie erinnerte mich das Verhallten doch stark an das eines Kindes.
,,Na komm´´, sagte ich zu Jonathan und verließ schließlich wieder den Aufzug und folgte meinen Mann. Sobald ich bei ihm war, legte ich vorsichtig meinen Arm um ihn.

Mich an Kai schmiegend lächelte ich ihn an. "Freust du dich?" erkundigte ich mich leise.

,,Auf was genau?´´, fragte ich und sah Amigo an. Sobald wir aber vor dem Wagen der Möbelpacker waren, zog ich meinen Arm zurück und hielt für Amigo die Tür vom Rücksitz auf.

Mühsam zog ich mich auf den Rücksitz und mein Bruder folgte mir mit Justin. "Auf den Umzug" erklärte ich Kai, legte dabei eine Hand auf den Bauch.

,,Ja, darauf freue ich mich´´, antwortete ich und stieg ebenfalls ein, ehe ich die Tür schloss und mich anschnallte.

Anschnallen fiel mi richtig schwer, trotzdem bem+hte ich mich darum - wollte Justin ja ein gutes Vorbild sein.
Derweil schloss ich bereits wieder meine Augen.

,,Willst du dich zu Hause, also in der Villa erstmal ausruhen und schlafen?´´, fragte ich Amigo leise, während der Wagen los fuhr.

"Hmmm...." murmelte ich einfach nur, während mein Kopf auf die Schulter meines Bruders sank. Dieser beobachtete mich dann erst Mal.

Als Amigo einfach so einschlief, sah ich ihn schweigend an, machte mir aber schon Sorgen. ´´Hoffentlich ist das mal normal´´, dachte ich beunruhigt, wusste ja nicht warum Amigo so müde war.

"Eure Kinder lassen ihn nicht viel schlafen weil sie immer aktiver werden, d.d.d.d.d.d.d.d..d.d.deshalb ist er so müde" erklärte ich Kai, beobachtet eihn nun dabei. Zeitgleich legte ich einen Arm um meinen Bruder.

,,Oh, achso´´, sagte ich leise und sah wieder nach vorne. Leise seufzte ich. ,,Ist ja zum Glück nicht mehr lange´´.