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'Oh, dann muss ich dass schleunigst ablegen' dachte ich, sah aber bedauernd drein, als Kai sich aufrichtete. Mich auf den Bauch drehend streckte ich mich etwas. "Werd Mal d...d..d...d...d..deswegen aufpassen" versprach ich, weiterhin leise.
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Kai
Offline
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04.02.2007 21:50
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,,Wieso das denn?´´,fragte ich und sah Jonathan an,setzte mich dann auf,,Mach einfach das was du tun möchtest,ganz gleich ob du dich wie ein Katzenmensch verhälst´´.Ich stand schließlich auf und fuhr mir kurz durch due Haare,,Ich komme nachher wieder,aber erst Mal muss ich Lifaen finden,solangsam muss geklärt werden wie es jetzt weiter geht und ich habe da gerade so eine Idee.Also bis nachher´´.Ich lief aus dem Zelt und ging ins Heilerzelt hinein,suchte dort Lifaen.
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Lifaen
Offline
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04.02.2007 21:52
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Zwar hätte ich nichts dagegen gehabt, bei meiner Frau zu bleiben, trotzdem war ich heute Morgen aufgestanden und hatte angefangen zu arbeiten.
Vor allem rechnete ich die Lebenden und Toten durch, versuchte dabei abzuschätzen wer wo würde wohnen bleiben wollen.
Da es mir im Zelt zu stickig war, saß ich draußen, im Schatten.
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Kai
Offline
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04.02.2007 21:55
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Kurz vor dem Eingang des heilerzeltes blieb ich stehen,da ich Lifaens Aura in der Nähe,aber nicht im Zelt spürte.Ich ging auf ihn zu,,Bin anscheinend wohl nicht der einzige der an Arbeit denkt´´,stellte ich fest als ich den Elf sah.
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Lifaen
Offline
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04.02.2007 21:56
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"Abend Kai" grüßte ich ruhig zurück. Die Papiere zusammen räumend stand ich auf. Dabei musterte ich ihn aber kurz.
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Kai
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04.02.2007 21:58
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,,Abend´´,grüßte ich und blieb bei ihn stehen,sah dabei auf die Papiere die er zusammen räumte,,Sind das Pläne wie es weiter gehen soll?´´.
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Lifaen
Offline
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04.02.2007 22:03
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"Erst mal Zählungen wie viel Leute überlebt haben. Und einige Einschätzungen der Gebiete, erst Mal hier relativ in der Nähe. Um den Leuten eine Wahlmöglichkeit zu geben, ob sie hier oben oder unten bleiben wollen. Immerhin wurde viel zerstört" erklärte ich ruhig.
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Kai
Offline
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04.02.2007 22:07
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,,New York,Phoenix,Los Angeles,Boston,San Francisco´´,zählte ich die Städte auf und sah Lifaen an,,Dies sind die Städte von denen ich bis jetzt weiß dass sie von den Dämonen am wenigstens zerstört wurden.Gerade weil die meisten Dämonen sich in Amerika befanden sind die Städte hier nicht so zerstört wie in anderen Ländern.Auch Dämonen brauchten ein Dach über den Kopf´´,sagte ich,,Aber was glaubst du wohl wie lange es dauern wird das andere alles wieder zu richten?Die natur,die Luft,den Boden,das Wasser,einfach alles?´´.
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Lifaen
Offline
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04.02.2007 22:09
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"Kommt drauf an, wer mit hilft" erwiderte ich leise, ohne eine klare Aussage zu geben. Kurz sah ich mich um. Zwar war es dunkel, trotzdem wusste ich, wasin etwa wo zu sehen war - hatte mich oft genug heute um gesehen.
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Kai
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04.02.2007 22:11
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,,Jeder´´,antwortete ich,,Na gut,zumindest jeder der alt genug ist um irgendwie zu helfen´´.
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Lifaen
Offline
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04.02.2007 22:13
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Leicht nickte ich, zuckte dann mit der Schulter. "Wenn wir es langsam angehen lassen wird dass wohl lange dauern. Erwarte keine Zahlen von mir, Kai. Momentan bin ich ja schon dankbar zu wissen, wie viele Wesen überlebt haben" erwiderte ich ruhig.
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Kai
Offline
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04.02.2007 22:15
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,,Die Aufgabe mit dem Zählen überlasse einem Vampir,die haben eine regelrechte Zahlsucht´´,sagte ich und sah ihn an,,Aber was das andere angeht,so kann ich dir eine Antwort geben.Wenn wir uns erst Mal nur um die Städte und die Umgebung kümmern in der wir demnächste Leben,brauchen wir nur eine Woche.Ich rede aber nur allgemein davon die Natur wiederherzustellen,nicht die Städte aufzubauen´´.
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Lifaen
Offline
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04.02.2007 22:16
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Verdutzt sah ich Kai an, hatte nicht erwartet, dass er eine Antwort hat. "Nun, so wie die Natur gelitten hat würde ich auf Jahre tippen" erwiderte ich ruhig, dachte dabei weiter nach.
(Muss dann Mal off. Bye du, schlaf gut )
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Sakura
Offline
Besucher
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04.02.2007 22:17
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Ich entdeckte einen alten Mann, der schon von Krankheit und Seuche gezeichnet war. Dies musste der 3. der apokalyptischen Reiter sein. Schnell drängte ich einen Dämon zurück, der direkt auf mich zu kam und warf ihn zu Boden. Ich sah mich nach Miu und Amy um. Sie hatten den Reiter, wie es schien auch schon bemerkt. Gemeinsam näherte ich mich mit ihnen dem Reiter und kämpften uns immer weiter zu ihm durch bis wir bei ihm waren. Zusammen fingen wir an ihn zu bekämpfen, ich schlug einige Male mit meinem Schwert auf ihn ein und versuchte ihn zu treffen, jedoch wehrte er diese Versuche ab. Wieder versuchte ich es und lief auf ihn zu. Ich traf jedoch nur seinen Arm und wurde sofort zurückgeschleudert und prallte hart auf dem Boden auf. Langsam stand ich wieder auf und sah zu dem Reiter. Die Angriffe schienen nur wenig Wirkung zu zeigen. Ich lief wieder ins Geschehen und griff ihn an und versuchte ihn etwas abzulenken, damit die anderen beiden etwas unternehmen konnten. Er schlug mir mein Schwert aus der Hand und ich wich ein paar Schritte zurück. Plötzlich bemerkte ich Amy, die hinter dem Reiter auftauchte und ihm einen gezielten Handkantenschlag verpasste, der ihn schließlich niederstreckte.
Etwas erschöpft und erleichtert blickte ich zu Amy und Miu und ging zu ihnen. Ich sah mich um. Der dritte Reiter war tot, aber warum waren die Dämonen nicht in die Unterwelt zurückgekehrt, sondern kämpften immer noch weiter. Verwirrt sah ich mich um, es wurde immer dunkler, denn das Licht der Sterne erlosch auf einmal und der vorher noch leuchtende Mond färbte sich blutrot. Alles war plötzlich wie in der Vision die ich um Mitternacht am Neujahrstag gehabt hatte. Wie aus dem Nichts, zog ich nun langsam, fast schleichend Nebel über den Boden und legte sich wie eine Decke auf ihn. Ich sah zum Mond und sah nur eine dunkle, schwarze Gestalt mit dunklen Schwingen die mit seiner blutbefleckten Sense hinunter auf die Erde schwebte und in Mitten von New York landete. Der letzte der apokalyptischen Reiter war erschienen, der Tod. Ich sah abwechselnd Amy und Miu an, spürte wie eine kalte Aura immer näher kam.
Ich wusste das nun der Augenblick gekommen war, in dem ich das Mittel nehmen musste, das ich kurz vor dem Kampf bekommen hatte. Ich wusste das dieses Gift der einzige Weg war um den Tod zu besiegen, jedoch viel es mir schwer es zu nehmen, da nur wir in diesen Plan eingeweiht waren und nicht unsere Familien. Ohne, das es jemand sah nahm ich das Mittel und machte mich Kampfbereit. Er kam auf uns zu, ich erkannte aber keine Person die aus Fleisch und Blut bestand, sondern eine knochige Gestalt mit einem dunklen Umhang.
Noch ehe ich mich versah, war er verschwunden und tauchte blitzschnell hinter uns auf. Ich spürte nur, wie mich plötzlich etwas von hinten in den Rücken traf und ich zu Boden fiel. Der Reiter trat auf mich ein und ich bleib schmerzerfüllt am Boden liegen. Ich sah mich um und rappelte mich wieder langsam auf. Ich versuchte ihn anzugreifen, doch schlug er mir gleich in den Magen. In diesem Moment fing das Gift an zu wirken und mein Körper fiel leblos zu Boden und das Licht erlosch, denn den anderen legendären Engeln widerfuhr das Gleiche.
Triumphierend sah der Reiter auf uns herab, denn er war sicher das er den Kampf gewonnen hatte und die legendären Drei nicht mehr lebten. Er erhob sich in die Luft und genau in diesem Moment öffnete ich die Augen und fing wieder an zu atmen. Ich sah alles noch etwas verschwommen, blinzelte ein paar Mal und sah an den Himmel. Ich richtete mich vorsichtig auf, sah zu den anderen und folgte ihnen in die Luft. Ich holte mit meinem Schwert aus, streifte ihn aber nur leicht, was ihn jedoch nicht sehr störte. Er holte mit seiner Sense aus, ich wich schnell aus, spürte jedoch wie sie sich tief in meinen Arm bohrte. Schmerzerfüllt biss ich die Zähne zusammen, versuchte den Schmerz einfach zu ignorieren und mich wieder auf den Kampf zu konzentrieren.
Schließlich stießen wir drei gleichzeitig unsere Schwerter in seinen Leib und sein Leben erlosch. Der Kampf war vorbei.
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Kai
Offline
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04.02.2007 22:19
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,,Li?Für normale Menschen mag dies ja gelten,aber wir haben unsere Magie.Wenn wir sie richtig einsetzten könnten wir es in der Zeit schaffen´´,sagte ich.
(danke,schlaf du auch gut)
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