Ich fiel Fin glücklich um den Hals. "Du weißt gar wie glücklich ich bin!", murmelte ich und musste nun vor freude weinen. Ich stieg sogleich auf.

Fin flog auch gleich in die Luftund suchte selbst erst nach mir als er mich dann vor der Stadt entdeckte flog er gleich zu mir und landete neben mir.

Ich erschrack etwas und sah zu Fin, als ich Kyoko auf seinem Rücken entdeckte rannte ich zu ihr und umarmte sie geich und lies sie erstmal nichtmehr los. "Ich bin ja so froh das es dir gut geht!", meinte ich überglücklich und musterte sie kurz.

Als ich Daichi von oben sah, konnte ich nicht mehr warten, bis Fin landete. Ich sprang von ihrem Rücken und rannte sofort zu Daichi. "Ich bin auch so froh, dass es dir gut geht!", flüsterte ich ihm ins Ohr und lies ihn ebenfalls nicht los.

"Oh man, ich- ähm, ich l-liebe dich!", sagte ich plötzlich ganz schüchtern und lies sie dann langsam los und sah etwas verlegen zu Boden.

"Ich dich doch auch!", antwortete ich und lies ihn nicht los. Ich musste weinen, vor Freude.

"Warum weinst du denn jetzt?", fragte ich sie und sah ihr in die Augen.

"Weil ich einfach glücklich bin! Ich kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen!", sagte ich und lies ihn wieder los. Ich sah ihn mit weinerlichen Augen an.

"i-ich auch nicht!", gab ich zu und wischte ihr sanft über ihre Augen um ihr die Tränen weg zu wischen. "Die Oberfläche ist wieder bewohnbar, manche Städte stehen schon wieder und ein paar Tiere und die planzenwelt ist wieder hergerichtet... ich weiß nur nicht wo ich jetzt hin soll....!", meinte ich und sah in die ferne.

"Ich weiß es doch auch nicht, aber ich weiß, dass ich für immer bei dir sein will!", sagte ich und schmiegte mich an Daichi.

"NA dann.... was ist eigentlich jetzt mit dem Schloss?? Du hast doch im Schloss gewohnt...?", fragte ich sie und sah nahm sie in den Arm.

"Ich hab im Schloss gewohnt, weil ich nicht wusste, wo ich sonst wohnen sollte!", erklärte ich ihm undsah zu ihm auf.

"Achso, kennst du den König und die Königin eigentlich näher?", fragte ich sie etwas neugierig.

Ich nickte. "Ja sie sind für mich wie gute Freunde und manchmal wie Ersatzeltern!", erzählte ich weiter.

"Achso.... na ja, ich na ja... ach egal!", meinte ich leise und lächelte sie an.

Ich sah ihn schief an. "Was egal?", fragte ich ihn und sah ihn an.