Von seiner Seite aus strich ich Jonathan über den Bauch.

(Zensur?)

(Ja )

Erschöpft lehnte ich meinen KOpf gegen das Kissen, sah dabei nur kurz zu Kai.

Ich zog die Decke zu mir und drehte mich dann auf den Bauch.Müde schloss ich meine Augen.

Als Kai die Decke zu sich zog rutschte ich wieder zu ihm. Vorsichtig schmiegte ich mich an Kai, rollte mich dabei halb zusammen.

Ich faltete meine arme vor mir und bettete meinen Kopf darauf,ließ meine Augen aber geschlossen.,,Vergiss morgenfrüh das Training nicht´´,sagte ich leise zu Jonathan.

"Hmm..." grummelte ich einfach nur leise, schlüpte dann aber mit unter die Decke. Ruhig blieb ich neben Kai liegen, war aber doch etwas erstaunt wie müde er war.

,,Wenn du es morgen vergessen solltest dann bete zu Gott dass ich von irgendwas aufgehalten werde,ansonsten wird das Training ziehmlich hart und anstrengend für dich´´,sagte ich leise,meinte dies aber durchaus ernst.,,Nacht´´,murmelte ich dann noch,ehe ich einschlief.Ich drehte mich dabei jedoch auf die Seite.

(muss dann auch mal off. Schlaf gut ^^)

Unbekümmert kuschelte ich mich an Kai, döste auc bald schon ein. Um seine Drohung machte ich mir keine Gedanken.#

(Schlaf gut )

Früh am Morgen hatte ich heute das Haus verlassen.Ich trug eine schlichte schwarze Hose und ein Shirt,beides in schwarz gehalten.Um meine Hüfte hatte ich einen Gürtel,an dem mein Schwert festgemacht war.Mit meinen Zwillingsbruder beamte ich mich von Geffen aus an die Oberfläche nach New York.Ich wollte wissen wie es nach einem Jahr dort aussieht und wie viele Dämonen uns erwarten.Zur Sicherheit hatte ich meine Wegbegleiterin mitgenommen und Chris gesagt,er solle uns auf das Dach eines Hochhauses beamen.

Als wir New York erreichten erkannte ich erst dass selbst das Dach eines Hochhauses nicht sicher war.Mir stockte der Atem und ich stand wie angewurzelt da als ich diese riesige Masse an Dämonen in New York sah.Die Stadt war von einer dunklen Decke überzogen,die aus Dämonen bestand.Ich wollte mich gerade umgedreht haben um meinen Bruder etwas zu sagen,doch genau in diesen Moment stürzte sich ein Dämon von oben auf mich herab.Hastig wich ich aus indem ich zur Seite sprang,doch erwischte mich eine seiner Krallen und zog eine tiefe Schnittwunde in meine Seite.
Noch bevor der Dämon wenden konnte und seinen Angriff wiederholen konnte,rief ich Chris zu dass er uns wieder zurück beamen sollte.Ich sprang auf und packte meinen Bruder an die Schulter,ehe er uns wieder nach Geffen beamte.

Als wir Geffen wieder erreichten ließ ich den Wächter des Lichts los und ging in das Haus.Leise schlich ich mich durch unser Haus um Amigo und Jonathan nicht zu wecken oder die Aufmerksamkeit von einen der beiden auf mich zu lenken.Ich verschwand ins Badezimmer und zog mein Shirt aus.Mit zusammengebissenen Zähnen reinigte ich die Wunde und verband diese dann nur.
Erst als ich niemanden sah verließ ich das Badezimmer und zog mir vorsichtig ein Shirt über.Ich hatte noch nicht viel Blut verloren und das würde ich jetzt auch nicht mehr,trotzdem schmerzte die Wunde höllisch.Damit niemand etwas merkte legte ich mich wieder ins Bett und schloss die Augen.Ich tat als würde ich schlafen,doch das konnte ich bei diesen Schmerzen gewiss erst einmal nicht.

Als jemand ins Schlafzimmer kam, hob ich nicht Mal meinen Kopf, sondern wickelte mich einfach nur noch tiefer in die Decke und blieb als kleiner, unscheinbarer Ball auf dem Bett liegen.
Da Kai so darauf bestand dass ich trainierte, hatte ich eben das getan - mit sichtlichem Erfolg. Ein blaues Auge, zig blaue Flecken, zig Schrammen und ein schmerzendes Fußgelenk. Letzteres schimmerte noch dazu in allen möglichen Grün- und Blautönen.

Leise vor Schmerzen stöhnend drehte ich mich vorsichtig auf den Bauch,bemerkte erst jetzt Jonathan.Allerdings sagte ich nichts.

Als jemand so aufstöhnte arbeitete ich mich doch aus der Decke. Vorsichtig nur meine weniger zerkratzte Gesichtshälfte zu Kai drehend - die andere verbergend - musterte ich ihn besorgt. "Was hast d..du?" erkundigte ich mich leise.

,,Nichts´´,log ich und versuchte dabei noch überzeugend zu klingen,,Nur Kopfschmerzen´´,fügte ich zu der Lüge noch hinzu.

"Willst' ne Kopfschmerztablette?" erkundigte ich mich, da er wirklich so geklungen hatte, als hätte er wirklich Schmerzen. Abwartend sah ich zu Kai.

Ich überlegte kurz,da eine Kopfschmerztablette auch allgemein gegen Schmerzen war nickte ich leicht,,Ok´´,antwortete ich leise.