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 Phoenix
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Isumi Offline




Beiträge: 4.568

14.10.2007 17:19
Die Stadt Phoenix Antworten
,,Jetzt?´´, fragte ich und sah meinen Mann an.
Beor Offline



Beiträge: 9.236

14.10.2007 17:19
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"Natürlich nur, wenn du willst. Baren würd sich sicherlich freuen" entgegnete ich freundlich, lief aber weiter- immerhin klang Isi nicht allzu begeistert.
Isumi Offline




Beiträge: 4.568

14.10.2007 17:22
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,,Ok, aber dann geb ich Gabriel schon Mal in Gedanken bescheid wegen den Meisterschaften Mittwoch, ich vergesse das sonst wieder´´, sagte ich und blieb stehen. Sicherlich würden wir uns hinbeamen lassen und wohl kaum dahin laufen.
Beor Offline



Beiträge: 9.236

14.10.2007 17:24
Die Stadt Phoenix Antworten
Leicht nickend rief ich erst Mal in Gedanken nach einem Wächter. 'WIllst du eigentlich mit zu Baren und Vrael, Gabriel?' erkundigte ich mich nebenbei bei meinem Sohn - nicht ebachtend, dass es ihn vielleicht verwirren würde, wenn ihn zwei Leute zeitgleich ansprachen. Dank meinem Bruder und der Tätigkeit als Heiler war ich es einfach gewöhnt mehrere Gespräche zeitgleich zu führen.
Isumi Offline




Beiträge: 4.568

14.10.2007 17:27
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'Äh was wie?', erkundigte sich Gabriel verwirrt in Beors Gedanken, da er nicht wirklich was mitbekommen hatte. Sobald der Wächter da war, legte ich eine Hand auf seine Schulter.
Beor Offline



Beiträge: 9.236

14.10.2007 17:30
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'Tschuldigung. Dein Vater und ich gehen Baren und Vreol besuchen - wollte nur wissen, ob du mitkommen möchtest' erklärte ich geduldig. Eine Hand auf die Schulter des Wächters legend nannte ich diesem unser Ziel.

(Weiter in Barens Haus? )
Karal Offline



Beiträge: 3.258

08.12.2007 21:39
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Während des Fliegens wurd ich tatsächlich ruhiger, machte mich dabei aber recht klein. Dass ich für meine Statur zu leicht war, lag natürlich daran dass ich ein Vampir war.
Meine Kapuze flatterte kurz im Wind, rutschte aber gleich darauf von meinem Kopf zurück. Von dem Fieber gerötet zitterte ich trotzdem und rutschte näher an Francesco. Nur ein Mal öffnete ich meine glasigen Augen kurz, erkannte aber den Engel kaum. Leise seufzend die Augen wieder schließend blieb ich regungslos in seinen Armen liegen. 'Wollte Ray doch gar nicht allein lassen' dachte ich, war mir nämlich sicher dass ich gestorben sein musste - warum auch sonst sollte mich ein Engel durch die Luft tragen?
Francesco Offline

Besucher

Beiträge: 369

08.12.2007 21:43
Die Stadt Phoenix Antworten
Immer wieder warf ich einen besorgten Blick zu Karal, ehe ich wieder nach vorne sah. Ich landete schließlich in der Stadt und klappte meine Flügel nur zusammen. ,,Entschuldigen sie, wissen sie wo ich hier einen Heiler finden kann?´´, fragte ich gleich den ersten Passanten.
Karal Offline



Beiträge: 3.258

08.12.2007 21:45
Die Stadt Phoenix Antworten
Der junge Mann sah iritiert drein, immerhin kam nicht jederzeit ein Engel angeflogen mit jemanden im Arm. "Oh.. für ihren.. Freund?" erkundigte er sich halblaut und warf mir einen Blick zu, welchen ich natürlich nciht bemerkte. Leise fluchend bei meinem Anblick deutete er hastig in Richtung der Schule. "Beor, Direktor der Schule ist Heiler" erklärte er hastig.
Francesco Offline

Besucher

Beiträge: 369

08.12.2007 21:48
Die Stadt Phoenix Antworten
Seine Frage überging ich einfach Mal, gab schließlich wichtigeres. ,,Da´nke´´, sagte ich zu der Information und breitete wieder meine Flügel aus und flog zur Schule, beeilte mich natürlich.

(weiter in der Schule?)
Kai Offline




Beiträge: 21.365

21.04.2008 17:01
Die Stadt Phoenix Antworten
Sobald das Flugzeug auf den Flughafen landete und es stand, schnallte ich mich ab und stand auf. Geblendet von der Sonne, setzte ich meine Sonnenbrille auf und ging die Stufen hinunter. So arrogant es auch war, aber ich hasste das Gedränge der Passagiere, weswegen ich meist ein Privatflugzeug oder Heli miete, um von einen Ort zum anderen zu kommen. Mit einem Wächter wäre es zwar wesentlich schneller, aber auch irgendwie langweilig. Jeder Vollidiot konnte sich beamen lassen, aber nicht jeder hatte ein ganzes Flugzeug für sich.
Allein der hohe Sicherheitsstandart am Flughafen, als ich diesen betrat, war kein Teil des Luxus, welchen ich mir gönnte, sondern reine Virsichtsmaßnahme die erforderlich war. In den letzen Jahren war ich ja nun wirklich Opfer zu vieler Attentate geworden.
Meinen Mantel, den ich vor wenigen Stunden noch in Russland getragen hatte, zog ich nun aus und überreichte ihm den Chuffeur, der sich auch um das Gepäck kümmerte. "Fahr mich nach Hause´´, wieß ich den Fahrer an, sobald ich eingestiegen war.
Eine Weile saß ich schweigend im Wagen und sah hinaus, ehe ich den Ahrer anwies nach Phoenix zu fahren. Da es eine lange Fahrt werden würde, gab ich meinen Mann bescheid und holte bereits die Unterlagen aus Russland raus. Während der Fahrt würde ich genügend Zeit haben um sie mir durchzulesen
Fenryl Offline




Beiträge: 1.892

06.06.2008 11:52
Die Stadt Phoenix Antworten
Quälende Langeweile brachte so manchen Menschen dazu den ganzen Tag einen eine Art Dämmerzustand zu verbringen, oder sämtliche Interessen zu verlieren und nur noch vor sich hin zu vegetieren. Es gab aber auch einen kleinen Prozentteil, meist bei den jungen Leuten, die bei einer endloswirkenden Langeweilenphase auf dumme Gedanken kommen.
Ich zählte wohl zu dieser Minderheit.
Ich hatte einfach keine Lust mehr tag ein. tag aus, immer nur in meinem Zimmer zu hocken, oder durch den Schulwald zu wandern. Mittlerweile kannte ich diese Orte schon auswendig und hätte blind durchlaufen können.
Vorsichtig setzte ich immer ein Fuß vor den anderen, war dabei aber alles andere als shnell. Ich hatte die Grenzen der Schule überschritten und befand mich auf den weg in die Stadt. Ich hatte keien Ahnung was mich da erwarten würde, ich konnte mir auch nichts vorstellen. Schon die Großstädte zu meiner Zeit hatten mich erschreckt, wir wäre das dann erst in dieser Zeit?
Der weiche, nachgiebige Waldboden war verschwunden, stattdessen trat ich auf was Festes. Ich senkte meinen Kopf und sah auf die Straße. Das laute Hupen eines autos erschreckte mich. Als ich auch noch das Unteüm von LKW sah, wurde ich kreidebleich. Erst starr vor Angst, blieb ich auf der Straße stehen, bevor ich in wilder Panik los rannte.
Ich erreichte die Innenstadt und rannte einfach nur. Immer wieder stieß ich mit jemanden zusammen und fiel auch manchmal hin. Ich beachtete nicht die wütenden Stimmen der Angerempelten, überhaupt nahm ich kein Geräusch bewusst war. Ich hatte Angst und wollte einfach nur hier weg. Ohne hinzusehen rannte ich durch die Stadt und versuchte in blinder Panik den weg zurück zu finden. Dabei hatte ich schon längst meine Orientierung verloren.
Erst in den schäbigen Gassen, die keinen guten Ruf besaßen, wurde ich langsamer, denn hier war es stiller und dunkler. Erschöpft gaben meine Beine auf einen verdreckten Hinterhof nach. Nur noch stoßweise ging mein Atem, während ich versuchte mich zu beruhigen. Meine Lunge brannte und alles tat mir weh. ´´Scheiße´´, fluchte ich in Gedanken, hielt die Tränen dabei auch nicht zurück. ´´Wie soll ich wieder zurück kommen?ich will hier nicht bleiben, ich hab Angst´´, dachte ich, ein wenig wie ein Kind. Überhaupt waren meine Verhaltensweise nicht immer die eines achtzehnjährigen entsprechend, weswegen ich noch nicht so selbstständig wie andere in meinen Alter war.
Chitoy Offline

Besucher

Beiträge: 2.280

08.06.2008 14:53
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Als Fenryl so schnell hier durch die Straße rannte, wich ich hastig zur Seite - ansonsten hätte er mich nur umgerannt und hätte dies nicht Mal bemerkt. Verwirrt starrte ich ihm hinterher, ehe ich Satine - der schwarzen Jaguardame neben mir - ansah. Nur kurz sah sie mich an, drehte dann ihren Kopf so dass die drei Kristalle, welche als Ringe ihre Ohren zierten, leise klimperten. Mit aufgestellten Schwanz verfolgte sie Fenryl neugierig.
Leise seufzend warf ich erst ein Mal misstrauisch einen Blick in die Richtung, aus der Fenryl angerannt gekommen war - man wusste ja nie was hier unterwegs war. 'Hmm... wenigstens scheint er nicht verfolgt zu werden' dachte ich.
Während meine Wegbegleiterin bereits in den Hinterkof einbog folgte ich nur langsam.
Beinahe lautlos hielt sie auf Fenryl zu, stieß dann allerdings vorsichtshalber einige Steine an um ihre Anwesenheit zu verkünden.
Fenryl Offline




Beiträge: 1.892

08.06.2008 14:58
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Als ich hörte wie ein par Steine über den Boden kratzten, zuckte ich erschrocken zusammen und hob sofort meinen Kopf. Ängstlich sah ich zu dem Jaguar, fuhr dann mit den Handrücken über meine Augen.
Chitoy Offline

Besucher

Beiträge: 2.280

08.06.2008 15:00
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So unschuldig und harmlos wie sie nur konnte sah Satine drein, blieb dann auch erst direkt neben Fenryl stehen. Kaum hörbar schnurrend strich sie um seine Beine.

Am Tor stehen bleibend beobachtete ich die zwei, unterdrückte dabei einen Seufzer. "Was haben wir denn hier?" erkundigte ich mich schließlich laut genug, damit der Fremde mich hören konnte. Nur langsam hielt ich auf ihn zu. Eingehend musterte ich Fenryl.
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