Hastig lies ich den Gegenstand in meine Hose wandern. "Wenn ich dich so sehe ist mit mir immer alles in Ordnung" erwiderte ich.

"Du bist Nahrung für mich" erwiderte ich, gab Faun dann einen Kuss auf das Rückrad.

Ich seufzte genüsslich, trat dann aber einen Schritt vor. ,,Oh nein, nicht schon wieder, ich weiß ganz genau worauf das wieder hinaus läuft´´, sagte ich, während ich in die Küche lief. ,,Aber heute nicht, ich muss kochen und wenn du das machst kann ich mich nicht aufs kochen konzentrieren´´.

"Du kannst mir doch meine Nahrung nicht vorenthalten" protestierte ich, während ich Faun folgte. Unauffällig sah ich mich nach einem Versteck um.

,,Doch, mach ich´´, antwortete ich und fing dann an das Essen zu zubereiten.

"Aber faaaaaun" quängelte ich und folgte ihm, blieb direkt hinter ihm liegen.

Ich reagierte gar nichts erst drauf, sondern kochte in Ruhe weiter. Dabei schmunzelte ich leicht und strich eine lange Strähne nach hinten.

Einige seiner Strähnen zwischen die Finger nehmend beobachtete ich sie fasziniert, vergaß meine Beschwerde dabei schon wieder.

,,Also, hast du auch Hunger?´´, fragte ich Alas wieder leise.

"Hmm..." murmelte ich, war mit meinen Gedanken aber nicht ganz anwesend. VOrsichtig streichte ich Faun die Strähnen zur Seite und gab ihm dann einen Kuss auf den Nacken.

Ich schloss kurz meine Augen und genoss den Kuss, konzentrierte mich dann aber wieder sofort auf das Essen. ´´Er macht es einem aber auch schwer´´, dachte ich.

Einen Arm um seine Hüfte schlingend, schmeigte ich mich an ihn.

Ich lehnte mich leicht gegen Alasdair und sah verträumt drein.

Zärtlich küsste ich Faun mehrmals auf den Nacken, hielt ihn dabei sanft fest.

Ich seufzte genüsslich und legte eine Hand über Alasdairs Hand.