Leicht schüttelte ich den Kopf, hielt dabei die Tür für Faun auf.

,,Was dann?´´, fragte ich leicht verwirrt und folgte Alasdair weiterhin und trat aus unserer Wohnung..

"Das Ding natürlich los werden" grummelte ich, beäugte den Leguan dabei misstrauisch.

(Weiter in der Magierschule? )

,,Ging schon Mal besser´´, antwortete ich ehrlich und sah mich kurz um als wir Alasdairs und meine Wohnung betraten.

sobald die Tür endlich aufgang, sprang ich auf und lief aus dem Wohnzimmer. Regungslos blieb ich für einen Moment stehen, als ich meinen Mann und meinen Sohn sah. Leise knurrend rannte ich dann zu ihnen, schlang meine Arme erst Mal um meinen Mann, ehe ich einen Arm zurück zog und den zweiten um Damien legte. "Wer war dass?" verlangte ich zu wissen, sah dabei sichtlich wütend drein.

,,Ich weiß es nicht, ich kannte die Männer nicht´´, antwortete ich leise udn lehnte mich leicht gegen Alasdair. Ich zögerte kurz, ehe ich ihm die beiden Männer beschrieb.

Aufmerksam hörte ich zu, allerdings sagte mir die Beschreibung nichts. Weiterhin leise knurrend drückte ich sowohl meinen Sohn als auch meinen Mann leicht an mich.

Ich schloss kurz meine Augen, ehe ich diese wieder öffnete und mich aufrichtete.

Schweigend zog ich meinen Mann und Damien ins Schlafzimmer, war dabei aber tatsächlich vorsichtig.

Da Alasdair auch Damien mit zog, streckte ich meinen Geist nach meinen Mann aus, konnte, oder eher wollte ich nicht offen darüber reden wenn unser Sohn auch dabei war. 'Die beiden Männer schienen dich zu kenne, sie wollten wissen wo du bist', sagte ich zu Alas in Gedanken und wehrte mich nicht als er mich ins Schlafzimmer mit zog.

Leise knurrend drückte ich meinen Mann und meinen Sohn vorsichtig aufs Bett, sah beide dann an. Zeitgleich fingen meine Tattoos an leicht zu leuchten. "Ihr verlasst beide nicht die Wohnung, bis ich zurück bin oder Beor euch holt" erklärte ich, drehte mich dabei um und trat zum Schrank um einige Waffen daraus hervor zu ziehen. Diese einsteckend knurrte ich weiterhin leise. "Schließt alles ab - Fenster und Türen."

,,Alas du wirst jetzt nicht gehen´´, sagte ich lauter als gewollt und stand dabei auf, belastete das rechte Bein aber nicht. Ich wollte nicht dass er ging und sich in Gefahr brachte.

"Niemand verletzt meine Familie" knurrte ich, sah dabei zu meinem Mann nur kurz zurück. Anschließend schlüpfte ich aus dem Zimmer und lief zur Wohnugnstür.

,,Das heißt aber nicht, dass du dich jetzt in Gefahr begeben musst´´, entgegnete ich und folgte ihn humpelnd und versuchte ihn einzuholen, was ich mir allerdings wohl abschminken konnte.

"Faun, setz dich - ruh dich aus. Pass auf Damien auf" wies ich ihn an, verlies dabei schweigend die Wohnung und schloss die Tür hinter mir.