,,Aber was für eine Art Spaß meinst du dann?´´, fragte ich verständnisslos und kapierte almählich gar nichts mehr.

"Dafür schu... zu sorgen, dasch... dass du Spaß hast" murmelte ich leise, blieb dbaei entspannt liegen.

Ich schüttelte nur meinen Kopf und verstand einfach gar nichts mehr. Wollte er mir jetzt etwa jemanden aussuchen? Also das würde ich mir schon Mal gar nicht gefallen lassen, fand das ganze hier sowieso jetzt eher zum aufregen als schön.

Am nächsten Morgen wecken mich zwei Dinge: Zum einen tat mir mein Rücken weh. Da ich damit schon gerechnet hatte, war ich nicht erstaunt - das Sofa war nun Mal kein Platz zum schlafen. Aber die zweite Sache iritierte mich doch: Etaws warmes, großes, weiches lag auf mir. Meine Hand berührte Haut, somit schloss ich den Kater aus - der ja sowieso viel kleiner gewesen wäre. Nur widerstrebend öffnete ich schließlich meine Augen. Sobald ich einige lila Haare sah seufzte ich leise und schloss wieder entspannt meine Augen. Raffaelo bei mir zu haben, wenn ich aufwachte, war ich längst gewöhnt. Die Verbindung wo wir lagen und dass Raffaelo auf mir lag, konnte mein schlaftrunkenes Gehirn aber noch nicht knüpfen.

Als Coin sich am nächsten Tag rührte, öffnete ich blinzelnd meine Augen und drehte meinen Kopf. Ich fuhr mir schläfrig durch die Haare und sah den Katzenmensch an.

Den Engel an mich drückend lies ich meine Augen geschlossen. Momentan war es mir endlich Mal warm, dass musste ich einfach auskosten. Außerdem sah ich deswegen keinen Grund mich zu bewegen oder mich daran zu stören, wo ich war.

Vorsichtig legte ich meine Arme um Coin und kuschelte mich wieder an ihn. ´´Was solls´´, dachte ich und schloss wieder entspannt meine Augen.

Mit der Hand unter seinem Shirt fuhr ich Raffaelo langsam über den Rücken. Zufrieden seufzte ich leise.

Ich drückte mich leicht gegen Coins Hand und genoss seine Berührung sehr. Sanft strich ich über seine Seite.

Leicht bewegte ich mich, bis mein Shirt etwas höher rutschte. Trotz meines Rückens blieb ich entspannt liegen.

Ich störte mich nicht darum als Coin sich bewegte und sein Shirt dadurch höher rutschte. Zärtlich strich ich mit der Hand über seine Seite, dieses Mal unter sein Shirt und auf der Haut.

Schnurrend blieb ich friedlich liegen -war dabei aber so leise, dass mein SChnurren mehr zu spüren als zu hören war.

´´Also das finde ich immer wieder aufs neue interessant, dass er schnurrt´´, dachte ich und schmunzelte. Langsam strich ich mit der Hand höher und fuhr mit den Fingern sanft über seine Brust.

Leise protestierte ich bei Raffaelos Bewegung - so wurde nämlich die Decke etwas höher gezogen und da mein Shirt etwas höher gerutscht war, traf die kalte Luft auf meine Haut.

Ich zog meine Hand tiefer als Coin protestierte und strich dann sanft über seinen Bauch. Ich öffnete auch wieder meine Augen.