Schüchtern sah ich Justin an, merkte gar nicht dass ich mich bei seinem Blick leicht anspannte- allerdings blieb ich an ihn gelehnt.

,,Hey, was ist? Ich beiß schon nicht´´, sagte ich und lächelte Robin an. Natürlich merkte ich, dass er sich anspannte, fand dies auch sehr schade.

Nun lächelte cih doch wieder. Mich entspannend richtete ich mich auf, versuchte mir aber nicht anmerken zu lassen wie bedauerlich ich es fand. Erneut versuchte ich Justin die Schritte zu zeigen.

Als ich merkte, dass Robin mir wieder die Schritte beibringen wollte, nahm ich seine Hand und legte meine andere auf seien schulter. Ließ mich auch wieder führen.

Mein Blick pendelte immer wieder zwischen dem Boden und Justins Augen, was mich aber nicht daran hinderte erneut zu stolpern. Frustriert grollte ich leise.

Vorsichtig hielt ich Robin fest und schlang meine Arme um ihn, als er erneut stolperte. Schmunzelnd gab ich ihm einen Kuss auf die Stirn. ,,Na komm, hören wir für heute auf, will ja nicht, dass du dir noch weh tust´´.

Leise seufzend nickte ich, rührte mich aber nciht vom Fleck sondern blieb an Justin gelehnt stehen.

,,Du wirst ja richtig anhänglich´´, stellte ich fest und sah Robin schmunzelnd an, strich dabei sanft über seinen Rücken. Im Moment war ich richtig froh, dass Damien nicht da war, der würde mich sonst wieder von ihn wegziehen. Schweigend beugte ich mich vor und berührte Robins Lippen sanft mit meinen.

Leise seufzend drückte ich mich einerseits an Justins Hand, versuchte mich andererseits aber auch seinen Lippen entgegen zu strecken.

Ich beobachtete Robin und versuchte ihn schließlich in einen Kuss zu verwickeln, lächelte dabei leicht. Irgendwie war er ja wirklich sehr süß.

Meine Augen gänzlich schließend erwiderte ich nur zug erne den Kuss, wenn auch etwas ahnungslos.

Ich genoss den Kuss und schloss halb meine Augen. Sanft strich ich über Robins Rücken und konnte es mir nicht verkneifen, meine Hand unter sein Shirt wandern zu lassen. Vorsichtig ließ ich mich im Sand nieder und zog Robin dabei mit mir mit und zog ihn auf meinen Schoß.

Unsicher zögerte ich etwas und wehrte mich kurz, konnte aber dann nciht anders als es mira uf seinem Schoß bequem zu machen.

Vorsichtig drückte ich Robin wieder an mich und neigte leicht meinen Kopf. Sanft fuhr ich mit den Lippen über seinen Hals, verteilte nur ab und zu einen Kuss darauf. Wollte ihn schließlich nicht verschrecken, wobei ich ihn dafür wohl doch zu nah an mich gezogen hatte.

Meine augen minimal öffnend rutschte ich unruhig auf seinem Schoß hin und her - einerseits genoss ich es andererseits wollte ich nur von hier weg.