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Damien
Offline
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11.10.2008 00:48
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'Ach, er hatte Ärger mit deinem OnkelÄ stellte ich fest, zog Lian dabei mti zum Bett.
Mich hinsetzend zog ich einen Arm von Lian und schlang diesen um Rahel. "Na.. brauchst nicht merh traurig sein, bin doch da" stellte ich halbgrinsend fest.
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Rahel
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11.10.2008 00:51
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Als ich Damien bemerkte und er sich neben mich setzte, schlang ich sofort meine Arme um ihn. Ich vergrub meinen Kopf an seine Schulter und atmete tief ein, beruhigte mich auch wieder.
'Mit Beor? Wieso das denn?', fragte Lian, der seinen Onkel gut kannte und der war nun Mal nicht dafür bekannt, dass man mit ihn Ärger haben konnte. Er war ja genauso gutmütig wie Lians Vater.
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Damien
Offline
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11.10.2008 00:54
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'Einer aus meiner Klasse hat was gesagt, was Rahel nicht gefiel und er hat zugeschlagen' erklärte ich, fuhr den zweien dabei durch die Haare.
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Rahel
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11.10.2008 00:55
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Zwar weinte ich nicht und war auch sonst nicht traurig, nur deprimiert, aber trotzdem genoss ich Damiens Berührungen, schmiegte mich nur noch dichter an ihn.
'Oh... kenne ich gar nicht von ihn', sagte Lian sichtlich überrascht.
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Damien
Offline
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11.10.2008 01:00
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'Er hat wohl etwas in der Richtung von nem Dreier vorgeschlagen' erklärte ich, strich den zweien adbei weiter durch die Haare - gähnte aber nebenbei.
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Rahel
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11.10.2008 01:02
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Ich seufzte wohlig und fühlte mich schon wesentlich besser, was aber auch nur an Damiens Anwesenheit lag. Es tat gut ihn bei mir zu haben und war zudem so beruhigend. So beruhigend, dass ich tatsächlich immer schläfriger wurde.
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Damien
Offline
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11.10.2008 01:07
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DIe zwei mit mir mitziehend streckte ich mcih aus, lächelte dabei zufriedne - und schwieg. War viel zu müde um klare Sätze rauszubringen.
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Rahel
Offline
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11.10.2008 01:10
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Widerstandslos ließen wir uns mitziehen. Während Lian die Decke über uns allen zurecht zog, kuschelte ich mich an Damien und legte meinen Kopf an seine Schulter und vergrub mein Gesicht an seinen Hals. Ich war schon längst im Halbschlaf und bekam daher auch nichts mehr mit.
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Damien
Offline
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11.10.2008 01:11
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"Hat was Engelhaftes" murmelte ich, sah dabie zu Lian. "dabei ist er nicht Mal der Halbengel hier"
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Faun
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13.10.2008 17:38
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Nachdem die Schule für heute vorbei war und ich eher durch Zufall mitbekommen hatte, was Rahel angestellt hatte, ließ ich mich nach Hause beamen. Leise seufzend, weil die Schule einfach nicht mehr das gleiche war ohne Alas, stellte ich die Tasche beiseite und löse das Haarband. ´´Welcher Torfkop erfindet endlich Mal moderne Klamotten, die im Notfall gegen Magie und Gifte schützen?´´, dachte ich ein wenig genervt. Ich hatte nichts gegen die traditionelle Kleidung eines Magiers, bot auch unwarscheinlich viel Beinfreiheit was toll war. Aber in meinen Alter wollte ich nicht mehr für eine Frau gehalten werden, mit normaler Jeans würde mir sowas nicht mehr so oft passieren.
Ich lief in die Küche und goss mir Wasser in ein Glas und setzte dieses durstig an die Lippen.
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Natürlich war mir längst zu langweilig geworden. Nur das mehrfache Verbot des Heilers hielt mich davon ab zur Schule zu gehen - mehrfach übrigens da er mich jedes Mal wieder heimschickte.
SObald ich aber Fauns Aura spürte eilte ich in die Küche, hielt erst kurz vor der Tür an - passte ja nicht dass ich rannte.
Gleich darauf stürmte ich wenigstens etwas langsamer ins Zimmer - war dabei nicht zu überhören. Sofort schlang ich meine arme um ihn, ohne mich darum zu kümmern dass er gerade am trinken war.
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Faun
Offline
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13.10.2008 17:47
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Als Alasdair in die Küche stürmte und sofort seine Arme um mich schlang, verschüttete ich was von dem Wasser und verschluckte mich. Ich hustete kurz und sah ihn erstaunt an. ,,Hi´´, grüßte ich meinen Verlobten und sah zu ihn auf. ,,Wie gehts dir?´´.
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Faun fest an mich drückend hob ich ihn vom Boden ein Stück hoch, vergrub dann kurz meinen Kopf an seinem Hals - er musste ja nicht mitkriegen wie ich seinen Duft geradezu einzog.
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Faun
Offline
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13.10.2008 18:02
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,,Huch...´´, sagte ich als Alasdair mich hoch hob und ich den Boden unter den Füßen verlor. Ich schlang meine Arme um ihn und hielt mich gut fest. ,,Alles in Ordnung?´´, fragte ich besorgt nach, da er nicht antwortete. Sacht strich ich mit der Hand über seine Haare.
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"natürlich" entgegnete ich prompt, seufzte dabei hörbar zufrieden. "Will nur sichergehen, dass dir niemand seit heute morgen zu nah gekommen ist" log ich dann -wollte nicht eingestehen dass ich ihn einfach vermisst hatte.
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