Nach draußen tretend sah ich zu Justin, sah Athana dann begeistert an. Verzückt sah ich drein, während ich langsam näher kam.

Ich setzte mich vorsichtig auf den Rücken des Phönix und rutschte etwas zurück um Yuriy vorne sitzen zu lassen.

Vorsichtig streckte ich eine Hand aus und legte sie Athana auf die Seite. Nur langsam setzte ich mich or Justin, beobachtete dabei den Phönix begeistert.

Ich legte einen Arm um Yuriy zu sichern. Sobald er saß, breitete Athana die Flügel aus und stieß sich vom Boden ab.

Begeistert grinsend lehnte ich mich gegen Justin und lies meine Hand leicht über Athanas Gefieder wandern.

Ich hielt Yuriy mit dem Arm vorsichtig fest und schmiegte mich vorsichtig an ihn. ´´Hoffentlich gefällt es ihn dort auch´´, dachte ich.

(weiter in new york city)

Vorsichtig legte ich eine Hand auf seinen Arm, schloss dabei meine Augen - wusste ja, dass Justin mich halten würde.

Ich legte vorsichtig mein Kopf auf Yuriys Schulter und genoss seine Nähe, merkte daher auch gar nicht, dass Athana bereits auf den Balkon von meinem Zimmer zu flog.

Unbewusst drehte ich meinen Kopf zu Justins, streifte dabei mit den Lippen kurz seine Wange. Leicht lächelnd lehnte ich meine Wange gegen seine und blieb dann so sitzen.

Ich lächelte leicht und öffnete meine Augen sobald Athana auf den Balkon landete. Vorsichtig ließ ich Yuriy los und rutschte dann von dem Rücken meiner Wegbegleiterin auf den Balkon.

Leise protestierte ich, als meine warme Rückenlehne einfach verschwand. Die Augen öffnend folgte ich Justin dann einfach, landete allerdings etwas schneller als gewollt auf dem Balkon und ging erst Mal wieder in die Knie. Sofort stand cih erneut auf.

Überrascht sah ich Yuriy an, half ihn dann aber erstmal auf. ,,So müde?´´, fragte ich besorgt und öffnete dann die Balkontür, während Athana, in ihrer kleineren Form, ins Zimmer flog.

"Hmm..." gab ich leise zu, folgte Justin dabei nach drinnen. Kurz fuhr ich durch meine Haare, blinzelte ihn dann recht schläfrig an. "Kann ich bei dir schlafen?" erkundigte ich mich hoffnungsvoll.

,,Das hatte ich gehofft´´, antwortete ich und trat nach Yuriy in mein Zimmer. Ich schloss die Balkontür wieder und sah den Rotschopf an.

Erfreut sah ich drein, ehe ich Justin etwas unsicher den Rücken zu wand und erst meine SChuhe und Socken, danach meinen Pullover und dann mein Shirt auszog.