,,Und vielleicht Isi bescheid sagen. Das Shirt sieht nämlich genauso aus wie das, was Beor an hatte als ich ihn das letzte mal in New York gesehen habe´´, sagte ich.

"Könntet ihr bitte Isi bescheid sagen, dass er und sein Sohn rüber kommen sollen? Dann kümmerte ich mich um die Polizie" bat Amigo, während er nach seinem Handy griff.

Ich nickte und zog Yuriy vorsichtig mit mir aus dem Schlafzimmer. Da es in Gedanken aber schneller ging, gab ich Isi so bescheid.

Justin folgend hörte ich nur gerade so, wie Amigo sich bei der Polizei meldete und diese informierte, was wir gefunden hatten.
"Wenn Isi und sein Sohn kommen, sollten wir Miguel bescheid geben" murmelte ich leise.

,,Ok, ich sag Miguel dann Mal bescheid´´, sagte ich und ließ Yuriy wieder los und ging zu Miguel.

Ziemlich spät am Abend war Worrick zu mir gekommen. Ohenm eine Mutter, er war völlig aufgelöst und verunsichert gewesen. Und ich wusste schlagartig,d ass meiner Mutter irgendwas passiert sein muste. Ich ließ Worrick bei Dange rund lief in die Stadt. ich hatte stundenlang gesucht und sie aber nirgends gefunden, so langsam stieg meine Sorge um sie. Ratlos stand ich in der Stadt und beschloss schließlich zu den Hiwataris zu gehn, denn meine Mutter hatte als letztes mit ihnen zu tun gehabt.

Bei der Villa der Hiwataris angekommen klopfte ich an die Tür.

Schweigend lief ich durch die Villa und dachte die ganze Zeit nach, hatte natürlich auch von dem Shirt und der daraufgeschriebenen Nachricht gehört.

Unbewusst flog ich recht schnell, wollte jetzt unbedingt zu Rahel. Während ich vor der Villa landete sah ich mich kurz nach meiner Mutter um, ehe ich über die geröteten Augen fuhr.

Ich blieb schließlich in der Eingangshalle stehen. ´´Hoffen wir Mal, dass das keine letzte Nachricht von Beor war´´, dachte ich, während Amy, Hikaru und Lian neben Delois landeten.

'Rahel? Machst du uns bitte die Tür auf?' bat ich ihn leise in Gedanken, während ich meine Flügel einklappte und dann verschwinden lies.

Ich sah überrascht zur Tür als ich Delois's Gedanken hörte und trat zur Haustür, öffnete diese dann. Ich begrüßte Delois und ihre Familie und trat zur Seite, damit sie rein konnten.

Eintretend zögerte ich kurz, trat dann aber zu Rahel und umarmte ihn einfach.

Vorsichtig legte ich meine Arme um Delois und drückte sie an mich, schwieg dabei aber erst Mal.

Schweigend lehnte ich meinen Kopf gegen Rahels Schulter, hielt dabei aber meine Tränen zurück. "Gibt es irgendetwas neues?" erkundigte ich mich leise.

,,Ja, gibt es. Justin und Yuriy haben gestern irgendwo in den Bäumen ein Shirt gefunden, auf dem die Zeichnung eines Gebäudeteils ist und die Namen der entführten drunter stehen. Achja und das wir vorsichtgi sein sollen´´, informierte ich Delois und strich sanft über ihren Rücken.