Meine Augen öffnend erwiderte ich den Blick lächelte dann meinen Mann aber verliebt an - lies Sofie jedoch noch immer nicht los. Die grummelte derweil nur nicht gerade begeistert, sie traute der Haushälterin durchaus zu, dass diese nur Sachen einpacken würde, die Sofie nicht mochte.

Ich stand schließlich auf und schlang vorsichtig meine Arme um Amigo. ,,Ich glaub du solltest Sofie mal lieber los lassen´´, flüsterte ich Amigo zu und gab ihn einen Kuss auf die Halsbeuge.

"Will aber nicht" quängelte ich leise, lehnte dabei meinen Kopf gegen seine Schulter. "Ist schließlich gemütlich so" setzte ich erklärend hinzu.

,,Gemütlicher als bei mir?´´, fragte ich leise und strich sanft über Amigos Seite. Zärtlich knabberte ich an seinem Hals und leckte über seine Haut.

Genüsslich seufzend schloss ich meine Augen, mumrlte dabei etwas, was so ziemlich alles bedeuten konnte. Nur ungern lies ich meine Nichte los. Diese fiel erst Kai und dann mir kurz um den Hals, verschwand dann aber sofort aus dem Zimmer.

Sobald Amigo Sofie los gelassen hatte und sie aus dem Zimmer verschwand, setzte ich mich neben Amigo. ,,Bis die anderen auch alles gepackt haben dauert es wohl noch etwas´´, sagte ich leise. ,,Gibt es noch etwas das du erledigen möchtest oder musst? Also vor der Abreise´´.

Kurz dachte ich nach, schüttelet dann aber den Kopf. "Nein.. mir fällt nichts ein" gab ich zu, lehnte mich dabei an ihn. "Gibt es den da etwas für dich?"

,,Ich hab soweit schon alles heute im Büro geklärt´´, antwortete ich und zog Amigo vorsichtig auf meinen Schoß und ließ meine Hände unter Amigos Shirt wandern. 'Sofie? Gib uns bitte bescheid wenn alle soweit gepackt haben', bat ich sie.

'Gedanklich? Oder kann man sich ins Zimmer trauen?' antwortete sie vorsichtig und etwas zögernd.
Derweil lehnte ich mich entspannt an Kai, lies meien Finger über seinen Arm kreisen. "So könnte es immer sein" stellte ich leise fest.

,,Mhm... stimmt´´, gab ich Amigo leise grummlend recht und beugte mich wieder vor. Zärtlich liebkoste ich mit Zähnen und Zunge seinen Hals, küsste ihn dort auch immer wieder. Langsam wanderten meine Hände von seiner Seite zu seinen Bauch. 'Weiß nicht', sagte ich recht unentschlossen in Gedanken.

'Ich schick sonst Justin rein' stellte sie amüsiert fest, während sie die Haushälterin wegschickte und lieber selber packte.
Derweil schloss ich genüsslich seufzend meine Augen, biss nur kurz die Zähne zusammen um leise zu bleiben -trotzdem drückte ich mich leicht an seine Hand.

Ich zog meinen Kopf zurück und zog Amigo sein Shirt aus. ,,Jetzt weiß ich wie wir die Zeit nutzen können´´, raunte ich Amigo zu und ließ das Shirt achtlos zur Seite fallen und verwickelte meinen Mann in einen Kuss. Neugierig ließ ich meine Fingerspitzen zärtlich über Amigos Oberkörper streichen.

Nur zu gerne erwiderte ich den Kuss, lies dabei meine Hände unter sein Shirt wandern udn strich über seine Seite.
Allerdings fand ich seine Berührungen doch ungewohnt.

Ich ließ meine Hände wieder tiefer wandern und öffnete leicht grinsend Amigos Hosenknopf und zog auch den Reißverschluss runter.

"Ungeduldig" neckte ich ihn leise, unterbrach dazu den Kuss. Kai sein Shirt abstreifend sah ich ihn amüsiert an, schupste dann das Shirt vom Bett. Mich wieder vorbeugend verwickelte ich meinen Mann in einen hungrigen Kuss. Fürs erste schlang ich meine Arme um seinen Nacken.