'Ok, dann werd ich mich schon Mal nach Hause beamen lassen', sagte ich und verließ mit Delois das Zimmer und ließ mich von einen Wächter nach Hause beamen.

Während ich unter der Decke blieb suchte Delois meinen Bruder auf. Kurz nur klopfte sie an seinem Zimmer, ehe sie diese ebtrat und erst Mal die Tüte abstellte.

Als Delois eintrat, sah ich von dem Buch auf und grüßte sie freundlich.

"Hi, ist für deinen Bruder - ich weis nicht was ich ihm sagen soll um ihn aufzumuntern" erklärte ich ihm direkt.

,,Wieso denn um ihn aufzumuntern?´´, fragte ich verwirrt nach und stand schließlich auf. ,,Geht es ihm nicht gut?´´.

Verdutzt sah ich RAhel an. "Sag bloss du weist dass nicht?" erkundigte ich mich erstaunt, trat dann aber zu ihm und umarmte ihn vorsichtig. "Sofie meinte ja er wäre krank, aber so wirkt er nicht."

,,Ehrlich gesagt wusste ichd as wirklich nicht´´, antwortete ich und umarmte Delois vorsichtig. ,,Dann seh ich am besten Mal nach ihm´´.

Leicht nickte ich. "Sehr gute Idee, ich geh dann auch Mal lieber um euch nicht zu stören, hoffentlich kannst du ihn aufmuntern" entgegnete ich, wobei ich meinen Freund wiederstrebend los lies. "Wie geht es Justin eigentlich?"

,,Soweit ganz gut, zumindest macht es dem Anschein. Aber wie es ihm wirklich geht weiß ich ehrlich gesagt nicht´´, antwortete ich und ließ Delois wieder los.

Leicht nickte ich. "O.k." murmelte ich, ehe ich leise seufzte. Mich umdrehend lief ich zur tür.

,,Bis morgen dann´´, verabschiedete ich mich von Delois, folgte ihr dabei aus meinem Zimmer und schloss die Tür. Ich lief zu Yuriy und klopfte kurz an, ehe ich eintrat.

'Tür ist offen' erklärte ich in Gedanken, arbeitete mich dabei aus der Decke. Zögernd sah ich zur Tür.

,,Ich weiß´´, sagte ich leise und lächelte leicht, während ich zu Yuriy lief. ,,Bei dir ist eigentlich auch nie abgeschlossen´´. Ich setzte mich vorsichtig auf die Bettkannte. ,,Wie geht es dir?´´.

"Geht so" räumte ich ehrlich ein, zog mich dann einfach auf seinen SChoß - immerhin war er mein Zwilling.

,,Was ist denn los?´´, fragte ich meinen Bruder und legte vorsichtig meine Arme um ihn.