Aremion:
"Was hat er dir den gesagt?" erkundigte ich mich interessiert, sah dabei abwartend zu meinem Bruder auf.

,,Dass mein Freund wirklich gut aussieht´´, antwortete ich und sah den Zwergenmischling wieder an.

Aremion:
Leicht grinste ich. "Nun, Miguel sieht gut aus. Aber ich denke unser Brüderchen meinte admit eher, dass er Miguel mag. Da drückt er sich manchmal etwas undeutlich aus.... also geht eher in die Richtung davon, dass die Person äußerlich aber vor allem innerlich gut ist" erklärte ich amüsiert.

,,Achso´´, sagte ich, wesentlich beruhigt. Ich hatte schon befürchtete, dass Miguel ihn ebenfalls gefiel, was ich durchaus auch verstehen würde, aber bestimmt nicht akzeptieren würde.

Aremion:
"Er würde nie jemand anderem den Freund ausspannen - erst recht dir nicht" informierte ich Gabriel halblaut.

,,Wieso erstrecht mir nicht, er kennt mich ja sogesehen nicht´´, entgegnete ich und sah Aremion wieder an.

Aremion:
"Aber du bist sein Br... Halbbruder, keiner von uns würd etwas tun, dass dich traurig machen würde oder dir gar Schmerzen zufügt" beharrte ich ernst.

,,Naja, kein offiziell, aber wirklich wie Halbbrüder oder Brüder kennen wir uns ja nicht´´, sagte ich.

Aremion:
"Auch wenn wir dich leider kaum kennen, für uns bist und bleibst du unser kleiner Bruder" beharrte ich weiterhin geduldig.

,,Naja, bis vor einigen Wochen wusste ich ja nichtmal was von euch´´, sagte ich.

Aremion:
"Macht nichts, du bist unser kleiner Bruder - da kommst du nicht drum herum" erklärte ich, lächelte Gabriel dabei leicht an.

Ich grinste leicht als er das sagte. ,,Aber kleiner Tip am Rande, beginne das nächste Gespräch nicht wieder mit so ein Thema wie dein Ableben, erstrecht nicht wenn du gerade jemanden kennen lernst´´, sagte ich leise.

Aremion:
"Versprochen, mach ich nicht" entgegnete ich leise. "Gabriel? Darf ich dich bitte ein Mal umarmen?"

Ich zögerte als Aremion das fragte, bis jetzt hatte ich nämlich nicht gesehen, dass er etwas an hatte. Allerdings nickte ich dann aber doch.

Aremion:
Mich aufsetzend streckte ich meine Arme aus und legte diese vorsichtig um Gabriel - zog ihn dann zu mir. "Freut mich wirklich, dich in der Familie zu haben" erklärte ich leise.