Aremion:
"Gabriel? Du bist wirklich süß" stellte ich freundlich fest, lächelte ihn dabei an.

Leicht verwirrt sah ich Aremion an. ,,Naja, ich versteh echt nicht wo das Problem ist und wenn du jetzt sagst, dass du zu alt bist um jemand anderes zu finden, guck dir Papa an und bedenke wann er meinen Vater kennen gelernt hat´´, sagte ich.

Aremion:
"Nein, zu alt bin ich bei weitem nicht - nur hab ich bis jetzt noch nicht die oder den richtigen gefunden" erwiderte ich, lächelte Gabriel dabei weiterhin an.

,,Wenn man nicht irgendwie auch woanders hingeht ist das nicht verwunderlich. Ich kenne nur leider alles nur minderjährige Leute, also bin ich da keine Hilfe´´, sagte ich und lachte leise.

Aremion:
"Trotzden danke" entgegnete ich geduldig, beobachtete meinen ruder dabei. Es freute mich einfach nur, dass wir uns so gut unterhalten konnten.

,,Irgendwie bezweifle ich, dass du wirklich was daran ändern wirst. Naja, ist dein Leben ich kann dir da nichts vorschreiben, aber ich finde es ganz schön verschwendete Zeit wenn man die Wahl hat mit jemanden den man nicht liebt oder doch noch jemanden zu finden den man liebt´´, sagte ich.

Aremion:
Bedauernd sah ich drein. "Nun, solang ich wenigstens meine Familie hab, werd ich auch dass überstehen" entgegnete ich schließlich.

,,Deine Familie hast du, aber du könntest auch eine eigene Familie gründen wenn du den Richtigen finden würdest´´, sagte ich, ganz vergessend, dass Aremion anscheinend auf Frauen stand. Es war für mich einfach schon Gewohnheit immer von einen Mann auszugehen.

Aremion:
Leicht schmunzelte ich, setzte mich dabei auf. Da ich nicht anders konnte schlang ich meine Arme um Gabriel. "Du bist einfach zu süß" stellte ich fest.

Verwirrt sah ich Aremion an. ,,Äh... warumd as denn jetzt?´´, fragte ich und wusste gar nicht was ich besonderes gemacht hatte.

Aremion
"Weil du so redest als ob ich wenn einen Mann finden würde" erklärte ich, verwuschelte dabei kurz Gabriels Haare. Vorsichtig hielt ich meinen Bruder dann fest.

,,Oh... ups´´, sagte ich leise und wurde leicht rot als mir das auffiel. ,,Die Macht der Gewohnheit´´, erklärte ich.

Aremion:
"Macht ja nichts" entgegnete ich freundlich, lies meinen Bruder auch nicht los.

,,Und was muss ich bei dir sagen? Die oder der Richtige?´´, fragte ich, bevor ich mich jedes mal erneut versprach.

Aremion:
"Weis ich nicht" entgegnete ich, schloss dabei halb meine Augen.