"Du brauchst deine Ruhe" stellte ich einfach nur nach einer Weile fest, sah sie nun wieder an.

,,Früher oder später hätte ich die sowieso nicht mehr, also ist es auch egal´´, sagte ich und legte eine hand auf Aremions Brust. ,,also mach was du für richtig hälst. Und wenn es wirklich zu stressig wird, bin ich mir sicher, dass ich für ne Weile bei deinen Vater bleiben kann. So wie der aussieht würde er ganz sicherlich zu lassen, dass irgendwer dann zu mir kommt, egal ob Verlobter oder Vater´´, sagte ich und lächelte leicht.

"Was, mich willst du auch nciht mehr sehen?" hakte ich unruhig nach, drückte sie dabei nur etwas fester an mich - die Aussage Vater verstand ich gerade falsch.

Ich seufzte leise und drückte Aremion an mich. ,,Ich meinte meinen Vater, nicht den Vater meines Kindes,natürlich will ich dich sehen´´, erklärte ich ihn.

Außnahmsweise hatte ich mir heute mal ein kKeid mit einen Mieder angezogen, zumal es draußen recht warm war und ich zu faul zum waschen war. Meine Hosen warend dank der missglückten Versuche alle schmutzig geworden. Seufzend ließ ich mich auf dem sofa nieder und dachte an gestern. ´´Ob er schon da war, oder noch hin will?´´, fragte ich mich selbst in Gedanken.

"Was kann ich denn dafür? Du BIST nun Mal alt" erklärte ich Aremion absolut unbekümmert, während dieser mich ins Wohnzimmer führte.
Sobald ich Rantja entdeckte musterte ich diese gleich Mal eingehend. "Hi" grüßte ich sie, blieb aber stehen.
"Äh Rantja... dass ist die Tochter meiner.. Cousins - Starlet" stellte der Zwergenkönig mich vor. "Ich dachte dass ihr zwei kleinen vielleicht einkaufen wollt" setzte er dann hinzu, woraufhin ich mir ein Kissen griff und dies nach ihm warf. "Ich BIN nicht klein und alt bist du immer noch" murrte ich, ehe ich zu Rantja sah. "Also gut, wo willst du hin?" erkundigte ich mich gleich bei ihr.
Dass Aremion nur Rantja beschäftigen wollte während er nach Neuseeland ging wusste ich nicht - aber selbst wenn ich es gewusst hätte wäre es mir wohl absolut egal gewesen. Einkaufen konnte ich immer - wollte ich immer und tat ich immer.

Verwundert sah ich zu Aremion und Starlet als beide eintraten und ich ihrem Gespräch mitbekam. ,,Ich bin nicht klein´´, protestierte ich dann ebenfalls, fast gleichzeitig mit Starlet.
,,Hi´´, grüßte ich dann zurück und musterte Starlet kurz, ehe ich überrascht drein sah. ,,Shoppen?´´, fragte ich überrascht nach.

(so,ich fahr nebenbei mal meinen pc hoch, kann am laptop nicht schreiben. mit glück bin ich gleich in ic on, dann hat es geklappt, mit pech hab ich gleich gar kein internet mehr. aber so lange bleib ich noch hier on)

"Klar" entgegnete ich eifrig nickend, hielt ihr dann meine Hand hin.

Ich seufzte leise und sah Aremion an. ,,Von dir hat man wohl auch nichts mehr´´, sagte ich. Gestern erst Li, heute Starlet, da seine Familie groß war konnte ich mich wohl schon Mal darauf einstellen, die nächsten tage nichts mit ihn unternehmen zu können.
Ich stand aber auf, shoppen klang trotzdem gut.

"Was denn, nach dem Shoppen hast du mcih doch" beschwichtigte Aremion sie, während ich leicht den Kopf schief legte. "Kann auch aleine los" stellte ich gleich Mal klar.

,,Ich komme ja schon mit, sowas sollte man schließlich ausnutzen, hab ja sonst keinen der Mal mitkommen würde´´, sagte ich zu Starlet, sah Aremion aber zweifelnd an. ,,Ich merk mir das. Du hast gesagt du hast Zeit, also wäre mir dann sogar egal wenn du arbeitest´´, sagte ich zu ihn, ehe ich Starlet wieder ansah. ,,Wo wolltest du denn einkaufen gehen und was denn?´´.

"Da hätt ich mich eigentlich nach dir gerichtet - aber besser shoppen kann man in NY" erklärte ich prompt, grinste nun zufrieden.

Ich sah ein wenig zweifelnd drein, nicht wegen dem Angebot des Shoppens, sondern, dass ich in so einer großen Stadt so rumlaufen sollte. Ich gehörte eindeutig nicht in ein Kleid. Gegen Mieder hatte ich nichts, war immerhin gut um den Bauch zu verstecken, aber ein Kleid? Innerlich seufzte ich. ,,Ok, dann ab nach New york´´.

Noch ehe sie ausgesprochen hatte stand ein Wächter neben uns, legte dann seine Hände auf unsere Schultern. Gut gelaunt grinste ich.

(Weiter in New York? )

Aremion war im Haus - noch immer - da er aufgehalten worden war. In seinem Arbeitszimmer sitzend saß er über einigen wichtigen Dokumenten.