'Dann aber bitte auch mit Augenbinde', sagte ich und grinste dabei. 'Ach was, wenn ich dich lange genug die nächsten Tage hinhalte, wird das schon was, hat ja zu Hause im Pool auch geklappt', sagte ich und sah zu Sofie und Lea als Amigod as sagte. Tatsächlich lief Lea jetzt auch noch neben Sofie. 'Also einmal hab ich die beiden auch im gleichen Bett erwischt, allerdings angezogen und sie haben wirklich nur geschlafen'.

'Stimmt, wenn ich dich festbinde, dann schläfst du sicherlich neben mir' stellte ich breit grinsend fest, drückte meinen Mann dabei leicht an mich. Erstaunt sah ich dann drein. 'Oh...'

'Also du hast mich auf jedenfall auf eine Idee gebracht, ich lass dich jetzt solange zappeln, bis du über mich herfällst, dann klappt das mit dem fest- und Augenverbinden bestimmt', sagte ich in Gedanken und sah meinen Mann an. 'Was oh?', fragte ich und blieb dann schließlich stehen. ,,Wollen wir uns jetzt die Stadt noch angucken oder wollt ihr lieber selbst was unternehmen?´´, fragte ich die Kinder und sah auch Amigo fragend an.

'Wunder mich nur grad, ob es irgendetwas zu bedeuten hat' erklärte ich ruhig, sah dabei fragend zu unseren Kindern - mir war es recht egal.

'Wenn ja.... was solls,dann ist Sofie eben lesbisch, macht ja nichts', sagte ich und zuckte leicht mit der Schulter. ,,Wir können morgen auch die Stadt besichtigen und dabei auch einkaufen´´, schlug ich vor. ,,Dann hätten wir mehr Zeit dazu und könnten vielleicht sogar noch zu den Pyramiden´´.

Allein bei der Erwähnung der Pyramiden sah Starlet begeistert drein, leicht schmunzelte ich, nebenbei sah Miguel fragend zu Gabriel - er wollte wohl wissen, was er wollte. 'Natürlich macht dass nichts... nur interessiert es mich eben, ob zwischen ihr und Lea irgendetwas läuft' erklärte ich.

'Du meinst, dass Lea etwa auch lesbisch sein könnte?', fragte ich und sah Amigo erstaunt an, ehe ich wieder zu den Kindern sah. 'Mir ist es egal', sagte Gabriel in Miguels Gedanken und lächelte seinen Freund an. ,,Ok, dann machen wir das wohl morgen. Solltet ihr jetzt schon in die Stadt gehen, dann Dranzer oder Baru mit. Morgenfrüh gleiche Zeit, gleicher Ort dann wieder´´, sagte ich und entließ die Kinder, somit konnten sie machen was sie wollten.

(muss noch Mal weg, komme um 21.30 Uhr wieder)

(Schade, bis in einer Stunde dann)

"Lasst die Stadt stehen" scherzte ich freundlich, lächelte die Kids dabei an. 'Ja, dass meine ich. Nicht, dass es mich stören würde... aber mich interessiert es wie gesagt' antwortete ich dann in Gedanken.
Derweil sah Starlet zwischen den Anwesenden hin und her. "Kommt irgendwer mit Schwimmen?" erkundigte sie sich.

'Also jetzt interessiert es mich aber auch', sagte ich in Gedanken zu meinen Mann und sah ihn an.
Als Starlet frage sah Justin Yuriy an. ,,Willst du schwimmen oder lieber was anderes machen?´´, fragte er seinen Freund.

'Und wie kriegen wir dass jetzt raus?' erkundigte ich mich bei dem Vogelmensch, legte dabei leicht meinen Kopf schief.
Nebenbei sah Yuriy zu Justin auf. "Richte mich nach dir" erklärte er leise, wobei er sich vertrauensvoll an seinen Cousin kuschelte.

,,Ok, dann kommen wir mit schwimmen´´, sagte Justin zu Starlet und drückte Yurix dabei vorsichtig an sich.
'Also entweder fragen oder einfach die Augen aufhalten. Wennd a was läuft werden wir es ja wohl bald sehen', sagte ich zu Amigo und sah meinen Mann an.

'Hmmm...' murmelte ich als antwort, sah dabei nachdenklich drein und überlegte, was nun wohl besser wäre.
Derweil sah Miguel fragend zu Gabriel. Sofie sah nur für eine Sekunde hoffnugnsvoll zu Lea, ehe sie erklärte, dass sie mitkommen würde um zu schwimmen.

Lea und Isabella erklärten sich ebenfalls dazu schwimmen zu gehen. Noch etwas unentschlossen sah gabriel Miguel an. 'Was möchtest du denn machen?', fragte er, da er sich nicht entscheiden konnte.
'Am besten warten wir eifnach ab und behalten die zwei im Auge', schlug ich Amigo vor und gab ihn einen Kuss auf die Wange.

'Also schwimmen fänd ich schon schön - außer du möchtest lieber was anderes machen' gab Miguel zu, lächelte Gabriel dabei an.
Zeitgleich sah ich meinem Mann an, lehnte mich dann leicht gegen ihn. 'Na toll... ich bin aber jetzt schon neugierig - wie soll ich mich da noch gedulden können?'

'Ok, dann gehen wir auch schwimmen', antwortete Gabriel und kuschelte sich kurz an Miguel, ehe er seine Hand nahm und ihn wieder zum Hotel zog. Immerhin musste sich ja jeder noch umziehen.
'Geduld ist eine Tugend, nicht wahr', sagte ich grinsend und sah meinen Mann an. 'Wir können ja irgendwohin gehen, was für frisch verliebte genaud as richtige ist und dann werden wir es ja wohl sehen', sagte ich und zwinkerte ihm zu.