Ich öffnete schließlich doch wieder meine Augen und sah zu Maresius, ehe ich mich langsam und leise aufsetzte. Schweigend hörte ich zu, senkte aber bald schon traurig meinen Kopf..

Mitetn drin brach ich ab, drehte mcih dann um. Schweigend beobachtete ich Robert, legte dabei leicht meinen Kopf schief.

Dass Maresius aufgehört hatte zu spielen, bekam ich nicht einmal mit, war zu sehr in meinen Erinnerungen versunken. Ich seufzte traurig und schloss meine Augen.

Leise stand ich auf und lief zum Sofa. Davor ging ich in die Hocke, musterte Robert besorgt.

Ich fuhr mir kurz mit den Handrücken über die Augen und atmete dann tief durch, ehe ich meine Augen wieder öffnete. In Gedanken ermahnte ich mich selbst ruhig zu bleiben.

Leicht berührte ich Robert's Arm. Dabei lächelte ich ihn zögernd an, blieb aber vor ihm in der Hocke.

Als Maresius meinen Arm berührte sah ich ihn überrascht an. Ich hatte nicht mitgekriegt, dass er bereits aufgehört hatte zu spielen.

Meine Hand zurück ziehend sah ich weiterhin zu Robert auf, schwieg aber.

,,Was ist?´´, fragte ich schließlich leise, mochte diese Stille jetzt irgendwie nicht. Ich nahm das Glas vom Tisch und trank den Tee. Dabei sah ich immer wieder zu Maresius.

"Wenn du traurig bist solltest du nicht zu lange die Tränen zu´rück halten" erwiderte ich, stand dabei auf und setzte mich aufs Sofa.

Ich stellte die Tasse wieder ab und schüttelte leicht meinen Kopf, ehe ich mich wieder zurücklehnte. ,,Ich bin nicht hier um mich bei dir auszuheulen´´, sagte ich leise, sah Maresius aber nicht an.

"Wenn du willst bring ich dich nach oben in dien Zimmer und lass dich in Ruhe" bot ich Robert geduldig an, aber etwas zögernd.

,,Ich sollte dich wohl wirklich nicht länger hier stören´´, sagte ich leise und stand zögernd auf, stützte mich dabei aber auf der Rückenlehne des Sofas ab. ´´Verdammtes Narkosemittel´´, dachte ich verärgert in Gedanken.

"Du störst nicht" entgegnete ich, stand dabei auf. UNbekümmert legte ich einen Arm um Robert um ihn zu stützen.

,,Danke´´, sagte ich leise als Maresius mich stützte. Ich lief dann langsam zur Treppe. ,,Wo schlafe ich eigentlich?´´, fragte ich schließlich.