"Hmm... mehr bett für mcih?" überleget ich scherzhaft.

,,Nichts da,mehr Sofa für dich.Ich werde natürlich im Bett schlafen,du bleibst solange auf dem Sofa bist du mich nicht mehr Faunilein nennst´´,sagte ich,grinste dann aber leicht.

"O.k... Pfaunilein" erwiderte cih grinsend, betonte dabei das P besonders stark - er hatte ja nur von Faunilein geredet.

,,Ein Pfaunilein geht auch nicht´´,sagte ich schmollend und lehnte mich gegen den Türrahmen.Ich verschränkte meine Arme vor der Brust,,Und andere Varianten meines Namens gehen auch nicht´´.

"Och komm schon..." bettelte ich mit meinen Welpenaugen. "Irgendeinen Spitznamen muss ich dir doch Mal endlich geben.. neben Süßer und Kleiner."

,,Ich sollte eher dir einen Spitznamen geben.Du bist genauso wie ein süßer,kleiner und knuddliger Welpe´´,sagte ich grinsend und ging zu Alasdair.

Nun schmollte ich wieder. "Ich bin kein Welpe" protestierte ich. "Ich bin schon groß" setzte ich hinzu, merkte nicht Mal,d ass ich bei diesen Worten genau wie mein kleiner, 6-jähriger Neffe klang.

Ich kicherte leise als Alasdair das sagte und setzte mich auf die Bettkante,,Ist klein Alasdair schon ein großer Junge?Ja ist er das denn?´´,fragte ich,sprach dabei genauso als würde ich mit einen Kind reden.

Nun schmollte ich und setzte mich wieder auf. "Hey..." protestierte ich beleidigt.

,,Was denn hey?´´,fragte ich und schmunzelte amüsiert,,Will klein Alas ein Bonbon?´´,neckte ich ihn weiter.

"Nein, klein Alas will sein Faunilein" grummelte ich, schlang dabei meine ARme um Faun udn zog ihn zu mir aufs Bett, streckte mich nebenbei aus.

Schmunzelnd sah ich Alasdair an,ließ mich auch widerstandslos zu ihn ziehen.,,Ich liebe dich´´,sagte ich leise aber ehrlich zu Alasdair,strich ihm dabei sanft über die Wange.

"Ich liebe dich... auch" erwiderte ich, gähnte aber zwischen drin. Faun festhlatend entspannte ich mich langsam, sah ihn dabei direkt an und bemerkte nicht Mal, als mir vor Müdigkeit die Augen zu fielen.

Lächelnd beobachtete ich Alasdair und kuschelte mich schließlich an ihn,bevor ich meine Augen schloss und ebenfalls einschlief.

In meinem schwarzen Umhang gewickelt saß ich im Schatten eines Baumes. Drinnen hatte ich es nicht mehr ausgehalten - weshalb ich nun im Park saß. Nur nebenbei beobachtete ich die vorbeilaufenden Leute, von denen mich keiner wahrzunehmen schien. 'Besser so' dachte ich, wenn auch nur zögernd.