,,Schlaf am besten wieder´´,sagte ich leise und legte kurz eine hand an meinen Bauch und legte die Stirn kurz in Falten,ehe ich meine Haltung wieder entspannte und die Hand sinken ließ.

"So, wie machen wir das jetzt mit dem Flügel?" erkundigte ich mich leise, während mein Bruder eben Salbe, Wasserflaschen und Decken brachte - dann aber wieder ging.

Besorgt musterte ich Kai. "Hast d...d...d...d...d..du d..d..d..d..d..doch wieder Schmerzen?" erkundigte ich mich leise, da mir seine Bewegung nicht entgangen war.

,,Ich glaube die sollen so bleiben bis ich morgen das meiste heilen kann´´,antwortete ich leise,ließ meine Augen aber geschlossen.

Sacht strich ich meiner Frau über die Wange, griff dann aber nach der Salbe. Kurz lies ich Amy los, stand auf und setzte mich hinter sie. So fing ich an die Salbe einzureiben - war aber vorsichtig.

,,Nein,das geht schon,war nichts schlimmes´´,beruhigte ich Jonathan,fluchte aber in Gedanken dass er es mitbekommen hatte.

Als Lifaen mich los ließ zog ich nur zögernd meine Arme zurück,öffnete auch wieder meine Augen.Allerdings fiel es mir schwer diese aufzubehalten,da ich sehr müde war.

Nun sah ich doch wieder beunruhigt drein. Kai beobachtend dachte ich nach. mein Bruder nickte zwar gutgläubig und schloss seine Augen, wünschte uns beiden eine "Gute Nacht" und döste ein. ich aber sorgte mich wieder.

Mein Wegbegleiter kam zu uns, cshwieg aber. Um aufzupassen streckte er sich neben uns aus.
Derweil legte ich auch schon wieder die Salbe weg und setzte mich neben meine Frau.

,,Nacht´´,sagte ich leise und drehte mich dann um.Umständlich setzte ich mich auf die Liege,legte mich aber sofort wieder hin.Sitzen konnte ich mit der Wunde am Bauch überhaupt nicht,spürte dabei noch immer Schmerzen.

Als Lifaen sich neben mich setzte legte ich vorsichtig meine Arme um ihn und kuschelte mich an mich schloss dabei auch wieder meine Augen.

"Kai?" erkundigte ich mich leise, setzte mich dann auf den Rand der Liege. Besorgt sah ich auf ihn herab.

Vorsichtig streckte ich mich aus, zog dabei meine Frau mit. Allerdings passte ich auf ihre ganze Wunden auf. Sobald wir lagen breitete ich noch umständlich die Decke aus.

,,Was ist?´´,fragte ich Amigo leise,ließ die Arme hinter meinem Kopf aber verschränkt.

Wiederstandslos ließ ich mich mitziehen und kuschelte mich dann an Lifaen.Es dauerte nicht lange bis ich einschlief.