Scheu unterbrach ich den Kuss, richtete mich dabei auf und rutschte etwas tiefer. Vorsichtig streifte ich seine Hose ab.

Ich öffnete wieder meine Augen und sah Jonathan an,zog auch meine Hand wieder zurück.

Die Hose zur Seite legend wurde mir kalt. Deshalb streckte ich mich schnell wieder neben Kai aus und schmiegte mich an ihn. Aber irgendwie traute ich mich jetzt nicht mehr den Kuss wieder auf zu nehmen.

Ich legte einen Arm um Jonathan und hob mit der anderen Hand sein Kinn an,,Also aufhören ist jetzt nicht´´,sagte ich leise und küsste ihn.

Scheu sah ich Kai an, erwiderte dann vorsichtig den Kuss. Dbaei schmiegte ich mich an Kai und legte leicht wieder eine Hand auf seine Brust.

Sanft strich ich über Jonathans Seite und drückte ihn vorsichtig an mich.

Langsam wandelte meine Augenfarbe sich zu einem dunkelen Grün.
Derweil strich ich Kai vorsichtig über die Brust.

Leicht drückte ich mich gegen Jonathans Hand.Ich öffnete wieder meine Augen udn grinste leicht in den Kuss hinein.

(Zensur?)

(Ja )

Kurz schloss ich meine AUgen, die nun ein ruhiges blau zeigten. Vorsichtig schmiegte ich mich an Kai und blieb ruhig liegen.

Ich drehte mich erschöpft auf den Rücken und schloss meine Augen.Müde schlief ich ein.

(Muss nochmal weg, komme um 23 Uhr wieder)

(Bye du, bis später oder morgen )

Als Kai einschlief sah ich verdutzt drein. Dann holte ich aber eine Decke und breitete sie über ihn aus. Schweigend blieb ich im Bett liegen, schmiegte mich dabei an Kai.

Im Schlaf noch drehte ich mich auf die Seite und kuschelte mich in die Decke.

(wieder da)

Schmunzelnd sah ich zu Kai, stand dann leise auf. 'Er kann ja glatt Mal süß aussehen' dachte ich amüsiert, ehe ich meinen Weg ins Bad suchte und unter die Dusche trat.

(So, ich jetzt auch wieder )

Dass Jonathan aufstand bemerkte ich nichtmal sondern schlief friedlich weiter.Irgendwann rollte ich mich zusammen und zog die Decke über meinen Kopf,bis nichts mehr von mir zu sehen war.

Bald schon kam ich wieder aus der Dusche, sah mich dann erstaunt um. Schmunzelnd setzte ich mich aufs Bett und starrte auf die Decke.
Kaum hörbar lachte ich, wickelte mich dann ins Handtuch. Inzwischen war es zwar im Schlafzimmer dunkel geworden, aber dass störte mich nicht.
Leise fing ich an vor mich hin zu summen, ehe ich ein altes Lied über das Meer anstimmte. Nur beim Singen stotterte ich nicht bei jedem Wort, dass mit einem D anfing.