Zögernd sah ich drein, legte nebenbei locker einen Arm um den Vampir. "Weis nicht" murmelte ich leise.

,,Würdest es nicht bereuen´´, raunte ih Timo ins Ohr und knabberte gleich darauf begierig an seiner Unterlippe. In der Hoffnung, dass sein Widerstand brechen würde, leckte ich über seine Lippen und versuchte ihn in einen Kuss zu verwickeln.

"Ach Kai" seufzte ich leise, wand mich dabei sichtlich unschlüssig auf dem Bett hin und her.

Grummelnd fixierte ich Timo auf den Bett, als er sich wand. ,,Wenn du nicht aufpasst hab ich gleich noch ein großes kleines Problem´´, flüsterte ich ihm frech grinsend zu. ,,Und dann muss nicht die kalte Dusche herhalten, sondern der Verursacher´´.

"Klein?" hakte ich nach, wanderte dabei it einem kurzen Blick tiefer. "Aha... daher deine Suche nach Aufmerksamkeit" scherzte ich grinsend, hielt dabei aber still. "Außerdem bin nicht ich schuld sondern du."

,,Wer windet sich denn hier und lässt mich am ausgestreckten Arm verhungern?´´, entgegnete ich.

Leicht küsste ich kai auf die lippen, hatte sichtlich auch nicht mehr vor.

Die Gelegenheit ausnutztend erwiederte ich den Kuss und versuchte ihn zu vertiefen.

Da man Kai nicht so leicht widerstehen konnte lies ich ihn nur zu gerne den Kuss vertiefen.

Zufrieden schmiegte ich mich dichter an Timo und lie0 meine Hände unter sein Shirt verschwinden.

Leicht überrascht schnappte ich nach Luft, lies Kai dann aber doch weitermachen - allerdings drehte ich mich dabei etwas damit er neben mir landete.

Wieder völlig nüchtern im Kopf behielt ich das Gleichgewicht und drückte Timo auf das Bett zurück. Ich unterbrach den Kuss und senkte meinen Kopf ein wenig um seinen Hals zu liebkosen. Dafür wanderte meine Hand aber zu seiner Hose und öffnete diese langsam.

"Kai, nur ein Kuss" japste ich, während ich versuchte nicht zu laut zu werden. Nebenbei rückte ich mich - halb widerstrebend - tiefer ins Bett.

,,Vorsätze sind da um gebrochen zu werden´´, entgegnete ich und glitt mit der Hand zwischen seine Beine.

"Kai" japste ich erneut, hielt dabei aber starr still. "Dass reicht" erklärte ich dann - wenn auch atemloser als es mir lieb gewesen wäre.