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Karal
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05.01.2010 21:36
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Ratlos starrte ich Kai an. "Da draußen könnten unsere FAmilien sein" erinnerte ich den Vogelmenschen erneut. Ich verstand sichtlich nicht, warum ihn dass so kalt zu lassen schien.
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Kai
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05.01.2010 21:39
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,,Nein, hab schließlich dafür gesorgt, dass andere schon darauf aufpassen, dass unsere Familien nicht draußen sind. Ok, Justin, Mark und Sophie, aber die drei bleiben zusammen und denen traue ich das zu´´, sagte ich und sah den Vampir nun doch wieder an. Thema Familie würde auch immer an oberster Stelle bleiben, da konnte ich alles andere sofort aus meinen Gedanken bannen.
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Karal
Offline
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05.01.2010 21:42
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"Und ansonsten war vor dem Sturm niemand hier der noch da sei könnte?" hakte ich gleich hoffnungsvoll nach, entspannte mich aber wenigstens leicht.
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Kai
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05.01.2010 21:45
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,,Das erste was ich kontrolliert hatte, es dürfte niemand von unserer Familie draußen sein´´, antwortete ich selbstsicher, hatte nun aber doch einen Funken Misstrauen, weswegen ich gleich Lifaen in Gedanken bat aufzupassen, stellte ihm auch meinen Bruder an die Seite. Mit Chris konnte er sich immer noch schnell wegbeamen falls ihm eine Aura auffiel.
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Karal
Offline
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05.01.2010 21:49
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Kais Anfrage hätte zu keinem ungünstigeren Zeitpunkt kommen können. Auf einer der vereisten Flächen ausrutschend schlidderte der Elf übers Eis ehe er von einem festgefrorenen Laternenpfahl unsanft aufgehalten wurde. Erst nachdem der Elf wieder ansatzweise klar sehen konnte, antwortete er erst überhaupt. Bald schon schlüpfte der Elf - fürs erste - in die Turnhalle hier in New York, nahm dort auch dankend eine warme Tasse Tee an. Sich in eine Ecke verziehend versuchte er die Auren hier in der Stadt zu kontrollieren.
"Trotzdem sind dort draußen Freunde" stellte ich ruhig fest, auch wenn man mir wohl nicht viele davon zutraute.
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Kai
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05.01.2010 21:51
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,,Ich weiß, hab ja auch den meisten davon bescheid gesagt. Aber auch nur weil ich ihnen das zutraue´´, sagte ich und ging an Karal vorbei. ,,Aber du wolltest mich ja eh los werden und raus gehen. Ich warte aber nicht hier, wenn du fertig bist mit dem was du willst, du wirst mich ja wohl finden´´, entgegnete ich und verließ das Haus.
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Karal
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05.01.2010 21:53
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"Also wenn er eine Frau wär würd ich dass ja verstehen" murmelte ich ratlos, starrte Kai noch einen ganzen Moment hinteher. Als ich schließlich in die weiße Wand des Sturms hinaustrat, sah ich ihn schon nicht mehr. Schweigend verdrängte ich das Gespräch erst Mal aus meinen Gedanken und trottete in Richtung Stadtmitte...
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Kai
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06.01.2010 00:25
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Natürlich war ich sauer, als ich Karals Haus verließ, war ich das nicht irgendwie immer, seid er mich gebissen hat und ich von ihn ging? Hauptsache es fragte mich niemand wieso das so war, denn das konnte ich selbst nicht beantworten. Außerdem lenkte ich mich ab, indem ich meinen Posten wieder einnahm und bei den Schneesturm half. Fast hatte ich die Befürchtung, dass das ganze nie enden würde, doch dem sollte nicht so sein. Zum Glück. Wann genau das ganze erträglicher wurde und noch zu einen ganz normalen Schneefall wurde wusste ich nicht zu sagen, längst war ich schon so kaputt, dass ich hätte ihm stehen schlafen können. Und das Schlimme war, erst jetzt begann die eigentliche Arbeit. Nur deswegen ging ich nicht nach Hause, sondern ließ mich erst mal Bericht erstatten was den Schaden anging, die Opferzahlen, die Verletzte, ect. Allerdings konnte ich nur zu einem drittel mit meiner Aufmerksamkeit zuhören, das andere Drittel schlief und das letzte Drittel regte sich nun wieder über den Vampir auf.
Der seltsame Schatten, der bei Dail war als dieser das zweite mal sein Bewusstsein verlor und eine Hand nach ihm ausstreckte, stellte sich als der Jäger Feanor raus, der von der Elfenkönigin geschickt wurde um mir ein wenig auf den Zahn zu fühlen. Allerdings war es für ihn im Moment wichtiger einen Elfen zu helfen als mir bei diesen Chaos nachzuschnüffeln. Den jungen Elfen stütztend, hielt Feanor auf eines der eingerichteten Lazaretts zu, auf das, wo Beor half die Verletzen zu versorgen. Viele Elfen gab es hier nicht und der Jäger orientierte sich bei seiner Wahl doch lieber an den Auren Seinesgleichen.
(wird bei mir morgen wohl etwas später, wäre super wenn du schon antworten könntest ^^)
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Karal
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06.01.2010 20:43
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Bis sich das Wetter besserte hatte ich es gerade geschafft den RAnd der Stadt zu erreichen - konnte aber selbst hier noch genug helfen. Wie alle anderen auch half ich einigen Leuten zu den Heilern zu kommen, war dabei aber doch erstaunt was für Gestalten man unterwegs traf.
Während Kai sich bereits um das Chaos danach kümmerte, war Beor noch voll auf damit beschäftigt seiner Tätigkeit als Heiler nach zu gehen. Es kamen und gingen ständig Leute, da hatte er längst den Überblick verloren. Sein Zwilling versuchte derweil längst nicht mehr seinen Geist auszustrecken, hatte in dem Chaos eh keinen Finden können. Statt dessen übernahm er Dail, sobald Feanor ihn her gebracht hatte. Sichtlich besorgt blieb der Elf bei seinem Sohn stehen und lies ihn nicht aus den Augen, vergaß aus Sorge soar zu Fragen, was Feanor hier macht...
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Kai
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06.01.2010 21:27
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Während ich mit den Wachmann, der mich auch angerufen hatte, in die Polizeistation verzog, rieb ich müde meine Augen, war sichtlich erschöpft und einfach nur kaputt. Ich sollte wohl eine Pause machen, aber war das wirklich so zwingend wenn man schon tot war? Außerdem wollte ich wissen in welchen Umkreis die Schäden waren und wo es an meisten zu tun gab.
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Karal
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06.01.2010 21:32
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Amigo bestand recht bald darauf, dass seine Kinder zur Schule zurück kehrten - wenn es nach ihm gegenangen wäre, wäre sie eh nicht in der Stadt gewesen. Anschließend machte der Meermensch sich auf die Suche nach seinem Mann, vesicherte sich allerdings vorher erst Mal, dass Beor keine HIlfe mehr brauchte.
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Kai
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06.01.2010 21:36
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Ich blieb vor den Tisch stehen, auf dem die Karte der Stadt ausgebreitet war und ließ mir in aller Ruhe die Situation erklären. Dass es nicht golden aussah wusste ich selbst. Um besser zuhören zu können hatte ich meine Magie fallen lassen, konnte mich ja nicht auf alles halb konzentrieren. Zwar fror ich dadurch, konnte den Wachmann aber wenigstens folgen. Ich nickte nach seiner Ansprache müde und erklärte kurz und knapp was er als nächstes tun sollte. Da ich selbst aus einen sehr kalten Land kam, wusste ich zum Teil was bei diesen Temperaturen passierte, wenn es keine Stromversorgung mehr gibt und die Menschen auf sich gestellt waren.
Außer ein Bibbern brachte Dail nichts raus, dafür war er zu durchgefroren. Daher legte Feanor seine Hand auf Lifaens Schulter um auf sich aufmerksam zu machen. Er musste den jungen Elfen ja auch nicht mehr stützten, da dieser nun auf einen Feldbett saß.
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Karal
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06.01.2010 21:40
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Wortlos stapfte Amigo in die Polizeistation, streifte am Eingang auch gleich seine Kapuze ab wodurch hinter ihm eine kurze, leichte Schneespur entstand. Ohne sich von jemanden aufhalten zu lassen, hielt der Meermensch auf die Stimme seiens Mannes zu. Er würde ganz offensichtlich nicht ohne seinen Mann hier wieder weggehen.
"Ja?" hakte Li bei dem Elfen nur nach, ohne sich umzudrehen oder gar zu erkundigen wer da hinter ihm stand. Angespannt beobachtete der Elf seinen Sohn, den er längst in eine Decke gewickelt hatte. Li rang zeitgleich innerlich zwischen der Entscheidung seinen Bruder zu rufen - der eindeutig längst erschöpft war und doch weiter arbeitete- oder seinen Sohn so zittern zu sehen.
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Kai
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06.01.2010 21:43
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,,Wie siehts mit den Krankenhäusern aus, was sagt die Notversorgung?´´, erkundigte ich mich schließlich, bemerkte Amigo komen nicht mal. Unter diesen Umständen hätte ich aber niemanden bemerkt.
,,Ich denke du kannst auf eine Antwort lange warten, hab ihn auf der Straße gefunden als er bewusstlos war´´, erklärte Feanor und sah Lifaen dabei an.
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Karal
Offline
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06.01.2010 21:48
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"Innerorts sind mehrere Notfalllazeretts eingeräumt worden" warf Amigo ruhig ein, während er kurz den Herren zunickte. Dabei trt er hinter Kai.
Lis Antwort ging beinahe unter, obgleich es hier drinnen nicht laut war. "Danke, Feanor" murmelte der Elf einfach nur, riss siche rst vom anblick seines Sohnes weg als einer der Heiler rüber kam und anfing ihn zu untersuchen. Nur zögernd wand der junge Elf sich um, vergewisserte sich auch jetzt erst, dass seine Vermutung richtig gewesen war. 'Welcher andere Elf käm auch schon nach New York?' dachte Li fast amüsiert.
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