"Red doch einfach Mal mit ihm" schlug ich vor legte nun wieder vorsichtig einen Arm um ihn.

,,Lieber morgen, ist jetzt ja auch schon recht spät´´, sagte ich, dachte aber nach ob ich nicht doch jetzt schon fragen sollte.

"Ganz dir überlassen" entgegnet eich, schwieg dann aber da Mark so nachdenklich aussah.

Vertrauensvoll schmiegte ich mich an Mike und legte auch meine Arme um ihn. ,,Ja... morgen´´, murmelte ich leise, aber eher zu mir selbst als zu ihm.

Sacht fuhr ich Mark durch die Haare. "Wie ein kleiner Kater" stellte ich leise fest.

,,Bin aber definitiv ein Vogelmensch und kein Kater´´, widersprach ich Mike leise und kuschelte mich an ihn, strich dabei sanft über seinen Rücken. ,,Bin froh, dass ich dich hab´´, gab ich leise zu.

Langsam lehnte ich mich zurück, hielt dabei den schwarzhaarigen Vogelmenschen an mich. "Ich auch" entgegnete ich ebenso leise, lächelte ihn adbei an.

Widerstandslos folgte ich Mikes Bewegung, ließ ihn dabei auch nicht los.

"Kann ich dich irgendwie aufheitern?" hakte ich leise nach, fuhr dabei sacht durch seine Haare.

,,Es reicht schon wenn du da bist´´, antwortete ich ehrlich und kuschelte mich zufrieden an Mike. ,,Sag mal... dein guter Freund, der öfters zu dir kommt, ihr schlaft doch nicht mehr miteinander oder?´´, fragte ich nach, konnte einfach nicht verbergen, dass ich ein klein wenig eifersüchtig klang.

Verdutzt sah ich drein. "Dass haben wir auch früher nicht" erklärte ich, leicht schmunzelnd. Das mit Fenryl erwähnte ich mal lieber nicht.

Überrascht sah ich Mike an, schwieg nun aber unsicher. Ich hatte damals tatsächlich verstanden, dass er und sein guter Freund auch im Bett Gemeinsamkeiten entdeckt hatten.

"Also ich mein auch bevor du gefragt hast... ganz anfangs schon" erklärte ich etwas verplant, schüttelte dann leicht den Kopf.

,,Na dann brauch ich mir ja wohl keine Gedanken machen, dass irgendwer versuchen könnte dich zu verführen´´, stellte ich hörbar beruhigt fest und kuschelte mich zufrieden an Mike.

'Bis auf Fenryl' adchte ich, behielt diesen Gedanken aber bei mir. Sacht fuhr ich Mark durch die Haare. "Und wie ist dass bei dir?"