,,Muss es dir aber nicht, der Mann denkt da doch schon längst nicht mehr drann´´, sagte ich und lächelte Yuriy an, zog dann aber die Decke vorsichtig höher.

'Behauptest du' dachte ich, kuschelte mich dann aber einfach an meinen bruder und versuchte einzuschlafen.

´´Na, in welchem Raum fange ich denn an?´´, fragte ich mich in Gedanken, während ich in der Küche stand und an meinem Wasser nippte. In einem schwarzen Hemd und einer ebenso farbigen Hose bekleidet, lehnte ich mich gegen den Tisch und wartete auf Amigo. ´´Hoffentlich ist er nur nicht mehr so zickig, sonst vergeht sogar mir mal die Stimmung´´.

Halblaut vor mich hinpfeifend schlenderte ich durch die Villa, hielt aber bald schon auf die Küche zu. "Hi Schatz" grüßte ich hörbar gut gelaunt. Erst Mal an ihm vorbei laufend machte ich mich auf die Suche nach einem Glas und Wasser.

Sobald Amigo die Küche betrat, trank ich mein Glas aus und stellte dieses auf die Anrichte, zog dann aber gleich Amigo bestimmend zu mir. ,,Schlafen die Kleinen?´´, fragte ich meinen Mann.

"Hmm, sind gerade eingeschlafen" erwiderte ich, sah dabei leicht überrascht drein. Trotzdem lehnte ich mich nur zu gerne an ihn. "Wieso?" hakte ich neugierig nach.

,,Und wenn sie wach werden, kann sich dann irgendwer anderes um sie kümmern außer du?´´, fragte ich dann noch nach und ließ dabei meine Hände unter sein Shirt wandern.

Allmählich bekam ich wenigstens eine Idee was mein Mann vor hatte. Leicht grinsend nickte ich. "Mein Bruder natürlich... äh.. meine Brüder" antwortete ich, gab den zweien daher auch gleich bescheid.

Anstatt noch etwas zu sagen, beugte ich mich vor und verwickelte Amigo in einen Kuss. Ich drückte meinen Mann vorsichtig an mich und strich sanft über seinen Rücken.

Meine Augen zufrieden schließend erwiderte ich nur zu gerne den Kuss. Einen Arm um ihn wandern lassend fuhr ich mit der freien Hand über seine Brust.

Ich schlang meine Arme um Amigo und hielt ihn fest, während ich mich etwas weiter vorbeugte und den Kuss inniger werden ließ.

Vorsichtig einen Schritt zurück machend lehnte ich mich gegen die Anrichte, zog meinen Mann natürlich mit. Einen Arm um seine Hüfte geschlungen lassend, lies ich meine freie Hand erst Mal durch seine Haare wandern.

,,Mhm...´´, machte ich als Amigo sich gegen die Anrichte lehnte. Ich unterbrach den Kuss, hob Amigo dann aber sofort an. ,,Tisch dürfte bequemer und leichter sein´´, raunte ich ihm zu und knabberte leicht an seinem Ohr, während ich zum Tisch ließ. Vorsichtig setzte ich Amigo darauf ab, küsste ihn dann auch sofort wieder verlangend.

Grinsend gab ich Kai einen kuss auf den hals, erwiderte dann aber sofort den Kuss - antwortete daher auch nicht. Meine Arme um seinen Nacken schlingend blieb ich erst Mal aufrecht sitzen und drückte mich an ihn.

Ich ließ meine Hände wieder unter Amigos Shirt wandern und schob dabei sein Shirt hoch. Sacht drückte ich Amigo auf den Tisch und beugte mich dabei ebenfalls vor.