Eine Hand Kais Rückrad entlang wandern lassend rutschte ich etwas auf dem Bett herum um es mir bequemer zu mache, konnte dabei aber gar nicht den Kuss unterbrechen.
Nebenbei fuhr ich mit einer Hand unter sein Shirt.

Ich unterbrach den Kuss und zog Amigos Shirt aus und ließ dieses zu Boden fallen, zog dabei auch ungeduldig mein Hemd aus. Ich beugte mich wieder vor und knabberte sanft an Amigos Haut, leckte gierig über seinen Oberkörper und küsste ihn dabei auch immer wieder auf die Haut. Nebenbei drängelte ich mich mit dem Becken gegen seines und neckte ihn so noch zusätzlich.

Stöhnend wand ich mich leicht, fuhr dabei weiter über sein Rückrad. "Du.. machst mich... wahnsinnig" stieß ich mühsam aus, rutschte dabei aber gänzlich an den Rand des Tisches um mich so besser an Kai drücken zu können.

Ich grinste und biss ganz leicht in Amigos Haut. ,,Dann wirst du gleich wohl noch um Gnade winseln, denn so schnell kommst du mir hier nicht weg´´, versprach ich Amigo und öffnete dabei den Knopf seiner Hose und zog auch den Reißverschluss runter. Ungeduldig zog ich Amigo die letzten Sachen aus und streifte auch meine Hose und Shorts tiefer. Ich beugte mich wieder vor und verwickelte Amigo hungrig in einen Kuss, während ich mich wieder eng an ihn schmiegte.

(Zensur?)

(ja)
Schwer atmend blieb ich auf dem Tisch liegen udn schloss für einen Moment meine Augen. Trotzdem grinste ich sichtlich gut gelaunt.

Nach Luft ringend grinste ich leicht und sah kurz auf die Uhr. ,,Sehr gut, wir haben noch genügend Zeit´´, stellte ich leise und mit sehr akzentreicher Stimme fest, wollte auch schon grad wieder über Amigo herfallen als mein Handy klingelte. Ich stutzte und grummelte sichtlich unzufrieden über die Störung, blieb dabei aber auf Amigo gebeugt und fischte das Handy aus der Tasche und ging ran. ,,Ja?´´, meldete ich mich grummelnd und hörte nur kurz zu, ehe ich beinahe ins Telefon brüllte. ,,Wer soll gehackt haben?´´. Ich stand aprubpt auf und zog meine Hose hoch, klemmte dabei das Handy zwischen Ohr und Schulter ein um beide Hände frei zu haben.

"Wozu?" erkundigte ich mich neugierig, sobald aber Kai so brüllte schrieb ich jegliche Ideen ab. Mich aufrichtend sah ich ihn recht ratlos an. Langsam machte ich mich daran meine Sachen zusammen zu suchen und diese anzuziehen. Nebenbei warf ich immer wieder fragende Blicke zu meinem Mann. 'Was ist den jetzt schon wieder los?' wunderte ich mich. Anhand Kais Ton konnte ich mir ja schon denken, dass es etwas schlechtes war.

,,Zum Teufel noch mal, jetzt hören sie mit diesen Fachchinesisch auf, bin ich ein Computerspezialist? Passen Sie lieber auf, dass das nicht in unseren Systtem passiert aber flott´´, blaffte ich den Mann an und legte auf. Sofort hob ich mein Hemd auf und lief ins Wohnzimmer. ,,Gibt Probleme mit der Arbeit´´, erklärte ich Amigo kurz um ihn nicht ohne Erklärung dastehen zu lassen.
Im Wohnzimmer schaltete ich sofort auf einen Nachrichtensender und zog mein Hemd an.

Beunruhigt folgte ich meinem Mann. "Was ist den passiert?" erkundigte ich mich recht verständnislos. 'System? Arbeit? Oh hoffentlich nicht dass was ich meine... wenn ein Anschlag auf das Finanzministeriumn durchkäme...' fing cih unruhig an zu denken, brach diesen Gedanken bald aber schon lieber ab.

,,Keine Ahnung, so ganz verstehe ich ja selbst noch nicht was passiert ist´´, antwortete ich und deutete kurz zum Fernsehr. Ich holte mein Headset aus der Hosentasche und befestigte dieses an meinem Ohr, während ich mein Handy nahm und die Nummer wählte, die auf der Visitenkarte stand, die in dem Büro lag. Natürlich war das die Nummer von Mike. Ich drückte auf "Anruf" und legte das Handy auf den Wohnzimmertisch.

Mich aufs Sofa setzend beobachtete ich erst Mal was im Fernsehen kam.
Derweil sprang Mikes Anrufbeantworter an. "Guten Tag, dies ist der Anschluss von Mike Johnson. Ich arbeite gerade, rufe aber zurück sobald ich kann. Hinterlassen Sie mir doch eine Nachricht nach dem Piepton...." klang es Kai entgegen. Zwar bekam der junge Mann mit dass jemand anrief, da er aber immer noch versuchte in das System des Finanzministeriums zu kommen nahm er nicht ab - dass hatte für ihn eben vorrang.

Ich verengte meine Augen als ich die nervige Stimme des Anrufbeantworters hörte. ,,Hiwatari hier´´, begann ich mit tiefer und akzentreicher Stimme, rollte daher das "r" stark. ,,Bewegen sie jetzt sofort ihren Arsch zum Telefon Herr Johnson, was zur Hölle hat es mit den Nachrichten und dem Finanzministerium auf sich?´´, rief ich recht aufgebracht in das Headset hinein, während ich weiterhin die Nachrichten verfolgte.

Recht erschrocken sprang ich auf, sprintete dann zum Telefon und nahm dieses ab. "Johnson hier" meldete ich mich erst Mal. "Sie meinen vermutlich die Behauptung dass das System des Finanzministerium gehakt wurde?" erkundigte ich mich, spürte dabei aber wie mein Herz panisch schlug. 'Oh verdamt... woher weis er dass Mickey Maus mein Deckname ist? Woher hat er die Nummer? Ob die Polizei vor der Tür gleich steht?' dachte ich unruhig, holte dann erst Mal Luft. "Also ich war dass nicht... aber ich... sitz schon dran" erklärte ich ihm hastig, lief nebenbei zu meinem Schreibtisch zurück. Schwer schluckend setzte ich mich lieber

,,Jaja, genau das meine ich. Nehmen sie meinetwegen ihren Laptop mit, aber bewegen sie sich sofort in die Villa, ich will mit ihnen sprechen. Sofort!´´, sagte ich mit Nachdruck und legte auf. Grummelnd knöpfte ich das Hemd wieder auf als ich sah, dass ich es in der falschen Reihenfolge zusammengeknöpft hatte.

Zitternd schaltete ich das Telefon aus. "Oh Mist... aber dass war ich doch nicht Mal" murmelte ich. Aufstehend stolperte ich erst Mal über meinen Wegbegleiter Lalesh, welcher unruhig durch das Zimmer wieselte. Gegen den Tisch stoßend bemerkte ich nicht Mal, dass ich einen kleinen Schnitt über der Augenbraue hatte. Das Telefon weglegend machte ich mich recht zittrig daran meinen Laptop und einige Kleinigkeiten einzupacken. Dabei ging mir nur ein endloser Gedanke durch den Kopf: 'Was mach ich den jetzt nur?'
Kurz ein Taxi rufend nahm ich noch ein Beruhigungsmittel, stand bald schon weiterhin eingeschüchtert zum zweiten Mal innerhalb von 24h vor der Villa. Zur Tür laufend klingelte ich, versuchte nebenbei ruhig und tief zu atmen. Da ich mir sicher war, dass Kai mich gleich erpressen würde - immerhin musste er doch wissen das ich Mickey Maus war, warum sonst würde er auch anrufen - konnte ich mich nicht beruhigen. Unruhig zur Tür starrend hatte ich eine Hand im Fell meines Wegbegleiters verkrallt, zwischen den Kristallen auf seinen Rücken.