Ich lachte als Coin das sagte. ,,Na, das sagt gerade der Richtige´´, sagte ich und zwinkerte ihm zu.

Halb schmollend zog ich meine Hand von dem Engel zurück und lief dann schweigend neben ihm her. Die Arme vor der Brust verschrenkend sah ich stur nach vorne.

,,Hey´´, sagte ich und sah Coin an, ließ meinen Arm aber um ihn gelegt. ,,Nun schmoll doch nicht, obwohl es wirklich süß aussieht´´, sagte ich und schmunzelte leicht.

Mein Gesicht ausdruckslos werden lassend grummelte ich doch noch kurz, sah dabei aber stur nach vorne und ignorierte somit den Engel so gut ich konnte. 'Ich... bin... NICHT.... süß' dachte ich protestierend.

,,Ach komm schon, nun sei doch nicht sauer´´, sagte ich leicht grinsend und kitzelte Coin kurz.

Mühsam hielt ich ein Lachen zurück, versuchte dabei aber seiner Hand zu entgehen. Mich nun doch beeilend betrat ich den Garten um mein Haus.

(Weiter im haus der Familie Dómhnall? )

Es war wohgl eher Zufall und bestimmt kein gewollter, dass ich ausgerechnet meinen leiblichen Vater am Nachmittag über den Weg lief. Ich merkte gleich schon, dass er heute einer seiner wenigen Tage hatte, an denen er nett war. Da ich mir irgendwie immer noch Hoffnungen machte, dass er sich ändern könnte, hatte ich die Einladung ins Caf#e angenommen.
Während sich der Tag dem Abend zu neigte, verabschiedete ich mich von meinem Vater als dieser gehen wollte, blieb aber selbst noch im Cafe sitzten. Ich sah zum Fenster und konnte mein Spiegelbild erkennen, ehe ich wieder zu meinem Vater sah. Bis darauf, dass er etwas kleiner war als ich uns seine Haare orange waren, konnte man die große Ähnlichkeit zwischen uns nicht abstreiten.
Leise seufzte ich.
Obwohl er heute so nett gewesen war,hatte mich das Treffen irgendwie deprimiert.

Nachdem ich kurz bei Michael zu Hause gewartet hatte, hatte ich mich dazu entschlossen ihn einfach suchen zu gehene. 'Ich dachte Eldon wollte ihm ein Handy besorgen?' wunderte ich mich, während ich erst Mal durch den Park lief- irgendwo musste ich meine Suche ja anfangen. Bei den vielen Leuten in New York schaffte ich es eh nicht meinen Freund auszumachen, jedenfalls nicht solange ich zu weit von ihm weg war. 'Opa kann mir notfalls sicherlich beim suchen helfen' dachte ich, immerhin hatte er darin mehr Übung.

Ich stand schließlich ebenfalls auf nachdem mein Vater weg war und verließ das Caf#e. Mit den Händen in der Hosentasche lief ich durch die beleuchteten Straßen von New York, achtete dabei aber nicht wirklich auf den Weg.

'Mikon? Du könntest dich doch auch Mal wieder blicken lassen und mir helfen' schlug ich in Gedanekn vor, achtete dabei aber nicht wirklich auf den Weg. Als ich plötzlich gegen jemand (Michael) stieß, stolperte ich verdutzt rückwärts und konnte mich nur etwas ungeschickt auf den Beinen halten.

Als plötzlich jemand gegen mich stieß, hob ich meinen Kopf und entdeckte Starlet. ,,Oh... tut mir leid, wollte dich nicht umrennen´´, entschuldigte ich mich sofort und war auch stehen geblieben.

Verdutzt sah ich auf, grinste dann aber erfreut und schlang einfach meine Arme um Michael. "Hi du, zu genau dir wollte ich eh" stellte ich sichtlich begeistert fest.

Ich sah Starlet überrascht an und legte vorsichtig meine Arme um sie. ,,ZU mir? Warum denn?´´, fragte ich nach.

"Na, weil ich dich Mal endlich wieder sehen wollte" erklärte ich ihm, wobei ich doch recht erstaunt drein sah.

,,Und wie gehts dir so?´´, erkundigte ich mich schließlich bei Starlet.