Verdutzt sah ich drein, wehrte mich aber nicht. Vorsichtig schlang ich meine Arme um sie. "Wenn dich jemand trägst, solltest du nicht unbedingt diese Person ablenken" erklärte ich, lies nebenbei direkt meine Hände unter ihr Shirt wandern.

,,Wieso, was könnte denn passieren?´´, fragte ich neugierig nach und senkte dabei meinen Kopf. Zärtlich verteilte ich mehrere Küsse auf Aremions Hals, während ich sein Shirt höher schob.

Leise nach Luft schnappend vergaß ich glatt ihre Frage, schloss nebenbei teils meine Augen. Zeitgleich strich ich leicht über ihre Haut.

Ich richtete mich etwas auf und zog Aremion sein Shirt aus und ließ dieses zu Boden fallen, gefolgt von meinem Shirt und BH, das ich mir auszog. Ich schmiegte mich wieder an ihn und küsste Aremion sanft auf die Brust, leckte dann begierig darüber, während meine Fingerspitzen über seinen Bauch wanderten.

Einen erstaunten Laut austoßend - der wohl mehr über meine Eheleben verriet als ich je zugegeben hätte - öffnete ich nun doch meine Augen. "Eigentlich" fing ich an, zog sie nebenbei vorsichtig höher. "Sollte ich dich ja verwöhnen" setzte ich hinzu, ehe ich sie hungrig in einen Kuss verwickelte - wenn ich sie nicht beschäftigte, würde ich jedenfalls nicht lange durchhalten können.

Zu gerne erwiederte ich den Kuss und schloss dabei meine Augen, grinste aber. Ich konnte einfach nicht ruhig liegen bleiben und erstrecht konnte ich nicht lieb sein. Ich ließ meine Hand tiefer wandern und öffnete den Knopf seiner Hose und zog den Reißverschluss runter. Längst achtete ich nicht mehr darauf ob seine Frau vielleicht irgendwann zurück kommt oder nicht.

Leicht wand ich mich unter Rantja, hatte aber keine Ahnung wie ich sie davon abhalten sollte mich weiter so verrückt zu machen.

Grinsend drückte ich mich an Aremion als er sich wand, zog nun auch meine Hand zurück und fuhr damit durch sein Haar.

'Du machst mich wahnsinnig' gestand ich ihr in Gedanken, fuhr nebenbei zärtlich weiter über die Haut.

'Na, sind wir etwa so ungeduldig?', neckte ich ihn in Gedanken und schmiegte mich noch dichter an Aremion. Kurz nur lauschte ich auf die Geräusche von draußen, ließ mich dann aber nicht mehr ablenken. Irgendwie bot es auch einen gewissen Reiz mit der Gefahr jederzeit entdeckt zu werden, weil man etwas verbotenes macht.

Dass meine Frau jederzeit Heim kommen konnte, daran dachte ich längst nicht mehr - war viel zu abgelenkt von Rantja dafür.
Sie vorsichtig ein Stückweit hochhebend beeilte ich mich ihr die Hose auszuziehen.

Um Aremion wenigstens etwas zu erleichtern und nicht nur zu ärgern, hob ich mein Becken leicht an. Kurz unterbrach ich den Kuss um Luft zu holen, nahm diesen dann aber gleich wieder auf.

Während Rantja Luft holte beeilte ich mich mir meine Hose auszuziehen, verwickelte die Zwergin dann gleich wieder in den Kuss.
Meine Augen nur halb öffnend sah ich sie unter den Augenliedern heraus an.

Ich erwiederte den Kuss und schloss sogleich wieder meine Augen. Sanft strich ich über Aremions Brust und schmiegte mich wieder an ihn.

Über ihren Rücken streichend schloss ich nun meine Augen. Dabei lächelte ich minimal.

(Zensur? )