,,Nun, also mir fällt da dein Bett zu Hause spontan ein´´, sagte ich direkt und sah Aremion wieder an, grinste dabei unschuldig.

Kurz zögerte ich, rechnete mir eben aus wie groß die Wahrscheinlichkeit wohl war, dass meine Frau ausgerechnet jetzt Heim kam. Derweil verspannte ich mich leicht.

,,Hey... wenn irgendwer ins Haus kommt wird man das ja wohl hören und dann kann ich mich immer noch aus den Staub machen´´, sagte ich als Aremion sich verspannte. Sanft strich ich dabei über seinen Rücken und gab ihn einen Kuss auf die Lippen, bevor ich ihn los ließ. Auf Dauer war es anstrengend auf Zehnspitzen zu stehen.

Kurz leckte ich mir über die Lippen, sah Rantja dabei an. Leicht nickte ich schließlich, trat dabei jedoch ein Stück von ihr weg. "Na gut, dann zu mir" murmelte ich beinahe schüchtern.

,,Sehr schön´´, sagte ich erfreut und zog Aremion wieder mit mir mit, grinste dabei.

Verdutzt folgte ich Rantja, schmunzelte dann leicht. "Wieso rennst du immer vorraus?" hakte ich amüsiert nach.

,,Weiß nicht. Vielleicht weil ich so ungeduldig bin´´, antwortete ich und betrat wieder die Stadt. Dieses Mal orientierte ich mich aber richtig und blieb vor Aremions Haus stehen, ließ ihn dann auch wieder los.

Die Tür für Rantja öffnend widerstand ich dem Drang mich umzusehen.

Sobald ich eingetreten war, zog ich Aremion zu mir und verwickelte ihn erneut in einen Kuss.

Verdutzt erwiderte ich den Kuss, drückte nebenbei Rantja an mich. Zeitgleich schloss ich hinter uns natürlich auch die Tür.

Frech ließ ich sogleich meine Arme unter Aremions Shirt wandern und strich sanft über seinen Rücken.

Nur widerstrebend unterbrach ich den Kuss, hob Rantja dann auf - immerhin war das Schlafzimmer im ersten Stock.

,,Huch´´, machte ich überrascht, als Aremion mich hoch hob. Ich schlang meine Arme um seinen Nacken und hielt mich fest, konnte aber nicht widerstehen ihn etwas zu necken und an seinen Ohr zu knabbern, während ich sanft über seinen Nacken strich.

"Hey" murmelte ich leise während ich nach oben lief. Erst im Schlafzimmer angekommen setzte ich Rantja ab.

,,Was hey?´´, fragte ich und zog Aremion zu mir aufs Bett. Mich über ihn beugend, drückte ich ihn aufs Bett und setzt mich auf ihn. Frech grinsend sah ich auf ihn herab.