"Kai" knurrte Karal wenig begeistert, musterte ihn dabei wenig begeistert. "Ich WILL nicht"

"Na gut", sagte ich und zuckte mit den Schultern. Ich ließ von Karal ab und drehte mich um, legte das Messer wieder zurück ans Messerbrett. Allerdings schnitt ich mich dann tatsächlich an der scharfen Klinge. Allerdings aus Versehen.

Sobald Kai ihn los lies verwandelte Karal sich, noch ehe er aus dem Fenster schlüpften konnte roch er jedoch das Blut. Abgelenkt knallte der Vampir in Fledermausform gegen die Fensterscheibe, ehe er zu Boden sank und dort regungslos liegen blieb.

Erschrocken drehte ich mich um und sah zu Karal der auf den Boden lag. Vorsichtig hob ich ihn als Fledermaus hoch und legte ihn auf den Tisch. "Karal?", fragte ich unsicher nach.

"Kai? Alles in Ordnun? Dass klang ja als wär was gegen das FEnster geknallt" rief ich aus dem Kinderzimmer, derweil rührte der Vampir sich nicht mehr.

"Alles in Ordnung Schatz", rief ich, streckte dabei aber hastig meinen Geist nach Beor aus. 'Beor du musst mal ganz schnell vorbei kommen, Karal rührt sich nicht mehr', rief ich ihn hektisch in Gedanken.

'Was ist passiert?' erkundigte er sich unruhig, während er sich bereits in den Raum beamen lies.

Die Kinder zu deckend gab ich ejdem noch einen Kuss uf die Stirn.

"Er ist gegen das Fenster geflogen", sagte ich, war ja das einzige was ich mitbekommen hatte.

"In dieses Form?" hakte er besorgt nach, während er sich wunderte ob er nicht einen Tierarzt auftreiben konnte.

"Ja klar, als Mensch wohl kaum", antwortete ich und sah unruhig zwischen ihn und Karal hin und her. "Tu doch was ehe Amigo was mitbekommt. Außerdem macht es mich nervös, dass er sich nicht rührt".

"Nun... wäre er ein richtiger Vogel könnte ich es mir denken" erwiderte ich ratlos, nahm ihn dabei sacht den Vampir ab. "Ich nehm ihn mit" versprach ich, während ich mich zum nächsten Tierarzt beamen lies - so konnte ich Karal einfach nicht helfen.

'Aber gib mir sofort bescheid ja?', fragte ich in Gedanken und seufzte. "Karal ist gegen das Fenster geflogen, Beor hat ihn mitgenommen", erzählte ich schließlich doch meinen Mann als ich zu ihn ging.

"Was? Nicht gut und wie geht es ihm?" hakte ich unruhig nach, streckte dabei meine Hand nach Kai aus.

"Weiß ich nicht, Beor wird mir wohl bescheid geben", sagte ich und zog Amigo zu mir.

"Ihm geht es bestimmt bald wieder gut" versuchte ich meinen Mann zu beruhigen.