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Amigo
Offline
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23.04.2010 21:54
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Erstaunt sah ich KAi an, erwiderte dann aber nur zu gerne den Kuss.
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Kai
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23.04.2010 21:55
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Ich schloss meine Augen und strich sanft über den Rücken meines Mannes, ließ auch gleich meine Hände unter sein Shirt wandern.
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Amigo
Offline
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23.04.2010 21:56
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Sacht drückte ich mich gegen seine Hand, schloss nebenbei halb die augen.
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Kai
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23.04.2010 22:01
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Innerlich seufzte ich zufrieden und genoss die Nähe mit meinen Mann.
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Amigo
Offline
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23.04.2010 22:03
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Sacht fuhr ich weiter über die Brust meines Mannes, seufzte nebenbei zufrieden.
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Kai
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23.04.2010 22:04
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Ich unterbrach den Kuss und richtete mich langsam auf. Ich zog Amigo sein Shirt aus und setzte mich vorsichtig auf seinen Hintern. Kurz rieb ich meine Hände aneinander, ehe ich diese auf seinen Rücken legte. Zwar konnte ich es nicht sogut wie Isai, aber ich war mir trozdem sicher, dass es Amigo gefallen würde.
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Amigo
Offline
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23.04.2010 22:09
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Erstaunt drehte ich meinen Kopf zu Kai um, hielt aber geduldig still - er durfte bei mir ja eh machen was er wollte.
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Kai
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23.04.2010 22:10
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Sanft fing ich an Amigo zu massieren, gab mir dabei auch Mühe. "Ich weiß es ist nicht sogut wie von Isai, aber dafür mache ich es mit Liebe".
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Amigo
Offline
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23.04.2010 22:13
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"Was denn? Ich find es ist viel besser" protestierte ich, seufzte dabei zufrieden.
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Kai
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23.04.2010 22:14
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Lächelnd beobachtete ich meinen Mann, beugte mich dann vor und hauchte ihm einen Kuss auf den Nacken.
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Amigo
Offline
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23.04.2010 22:16
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"Ah... dass tut gut" kommentierte ich grinsend, sah dabei mit einem Auge zu ihm auf. Allerdings hatten wir beide heute eh Zeit, da es eine lange Nacht werden würde. Beor war die ganze Nacht mit Karal beschäftigt, erst in den späten Morgenstunden würde er an kai durchgeben: 'Er wird überleben'. Danach fiel der Heiler erschöpft ins Bett und stand erst Montag wieder auf...
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Amigo
Offline
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28.04.2010 22:15
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Ich hatte es eilig gehabt, weswegen aus dem Schlafzimmer nur wenige meiner Sachen sowie ein Rucksack fehlten…. Nur für die Nachricht an meinem Mann hatte ich mir mehr Zeit gelassen – so etwas konnte man nicht in wenigen Sekunden hinkritzeln…. Gut, ich hätte es ihm auch in Gedanken sagen können aber dann hätte er Fragen gestellt… wäre mitgekommen oder hätte gar versucht mich aufzuhalten…
„Querido, bitte entschuldige aber ich muss dringend in meine Heimat. Die Zwillinge sind bei Beor. Ich komme schnellstmöglichst wieder.
Bitte Sorg dich nicht – mein Bruder Jo begleitet mich auch. Ich meld mich schnellstens also brauchst du dich nicht bei mir melden.
Alles Liebe, Amigo“
Kaum hatte ich diese Zeilen mittags geschrieben und den Zettel auf den Tisch gelegt, verlies ich die Wohnung. Natürlich hatte ich für die Kleinen Sachen gepackt, wollte diese dann bei Beor abgeben – jedoch war der Heiler zu diesem Zeitpunkt erstaunlicherweise nicht zu Hause anzutreffen. Meine nächste Wahl wäre Timo gewesen, der wiederum war in New York unterwegs und versuchte den Straßenverkehr vor seinen Fahrschülern zu retten. Als letzte Lösung fiel mir eigentlich nur Levion und somit Coin sowie Raffaelo ein – jedoch wies der Katzenmensch mich prompt darauf hin dass er keine Zeit hatte. (Seine Angst vor Kindern hatte ich da schon vergessen) Jedoch wusste er wenigstens rat und verwies mich an Li und Amy. Glücklicherweise übernahm der Expräsident nur zu gerne die Rolle des Babysitters. Schweren Herzens trennte ich mich von meinen zweien – allerdings wusste ich ja dass es nicht lange sein würde… Danach musste ich jedoch zurück in die Wohnung um den Zettel anzupassen, strich daher Beor durch und trug erst – abgelenkt – Timo ein. Diesen ebenfalls durchstreichend setzte ich endlich Li ein. Die Gelegenheit nutzte ich dann doch noch und unterstrich „Liebe“.
Auf dem hastigen Weg aus der Wohnung schnappte ich mir noch schnell eines von den getragen Oberteilen meines Mannes irgendetwas brauchte ich was mich an ihn erinnerte.
Gemeinsam mit meinem Bruder lies ich mich am späten Nachmittg zum Flughafen fahren, wir verzichteten hier – wie auch bei der ganzen Reise nach Brasilien - auf das Beamen… Chris hätte sonst nur meinem Mann etwas verraten.
Noch während ich in den Flieger trat waren meine Gedanken bei meinem Mann… jedoch nicht für lange.
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Kai
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29.04.2010 20:30
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So wie ich die anderen einschätzte, glaubte jeder, der wusste das mein Mann seit gestern weg war, dass ich die Schule kurz und klein schlagen würde, einen Aufstand mache oder sonst irgendwas demolieren würde. Doch zu deren Enttäuschung, oder wohl eher Erleicherung, hatte ich nichts dergleichen getan. Aber die Tatsache, dass in diesem Moment, weder Beor, noch Karal oder gar mein Mann für mich da waren, brachten mir eine Erkenntniss, die so erschreckend war, dass ich gestern so lange wie es für die Zwillinge möglich war, bei Lifaen geblieben um mich davon abzulenken. Denn genau so würde es in vielen Jahren aussehen. Gut, Beor und Karal blieben mir erhalten, aber mein Mann nicht und genau diese Situation, die ich in vielen Jahren auf Ewig haben würde, konnte ich seit gestern am eigenen Leib spüren.
Ich saß in der Wohnung im Wohnzimmer und prüfte wie jeden Tag meine Rechnungen und den sonstigen anfallenden Papierkram, darauf wartend, ein Lebenszeichen von meinen Mann zu hören oder ihn durch die Tür kommen zu sehen.
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Amigo
Offline
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29.04.2010 20:42
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Es war ein langer Flug gewesen - jedoch war ich daran wohl schuld... ich hatte nicht aufgepasst sondern den erstbesten Direktflug gewählt... dass dieser über 20 Stunden dauerte war mir dabei egal gewesen, ich musst nur weg... oder eher hin. Im Gegensatz zu mir hatte mein Bruder wenigstens durchgeschlafen, ich jedoch konnte nicht. Mehrfach hatte ich angefangen meinen Geist nach Kai auszustrecken, doch brachte ich es nicht fertig. Was würde er nur denken? Als wir - endlich - den Zoll durchliefen, oder eher unsere Einreise dank eines Zuschusses beschleunigten - hielt ich es jedoch nicht aus.
Während Jo mit mir in einem Café saß, streckte ich schließlich meinen Geist aus - zaghaft. Es dauerte etwas bis ich mich überhaupt traute, räusperte mich richtig gehend in Gedanken zu erst. 'Querido?' erkundigte ich mich einfach nur, war mir dabei nicht ein Mal sicher welche Zeit er gerade hatte... wo er genau gerade war... die größte Ungewissheit war jedoch, ob er mir überhaupt antworten würde...
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Kai
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29.04.2010 20:46
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'Amigo', nannte ich den Namen meines Mannes, ruhig, nicht erkennbar wie meine Stimmung gerade war. Natürlich hatte ich aber sofort reagiert, ich hatte schließlich die ganzen Stunden nur darauf gewartet ein Ton von ihm zu hören. Hätten wir nicht diesen Streit gehabt, dass ich ihn nicht vertraue, zumindest ging er davon aus, wenn ich ihn "kontrollierte" wäre ich auf den schnellsten Wege gewesen ihn zu folgen. So aber hatte ich geduldig gewartet.
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