'Willst du drüber reden?' hakte ich bei Justin geduldig nach.
Miguel grinste derweil seine Schwester an. "Irgendwie etwas ungewohnt einen kleinen Bruder zu kriegen der 19 ist... andererseits haben wir ja so langsam übung drin" scherzte er, grinste dabei Mark freundlich an.
Derweil nickte Isai leicht.

,,Ich hoffe das war jetzt nicht als Beleidigung gedacht´´, sagte Mark und sah Miguel erstaunt an. ,,Ach Quatsch, war nur ein freundlicher Scherz´´, sagte Lea sofort, ehe Mark sich noch schlecht fühlte, sowas mochte sie ja gar nicht.
'Wüsste nicht was ich da sagen sollte', sagte Justin und zuckte dabei mit den Schultern.

"Natürlich nicht... ich beleidige meine Familie nicht" protestierte auch Miguel gleich.
Derweil starrte Isai zu Justin, aber nur kurz, ehe er seienn Kopf senkte.

'Weis nicht...' entgegnete ich freundlich. ' Bist halt der einzige der nicht direkt was gesagt hat'

,,Na dann ist ja gut´´, sagte Mark, allerdings hatte ich meine Aufmerksamkeit nur noch bei Justin. Den anderen schien der Gedanke ja schon zu gefallen einen weiteren Bruder zu haben. Und die andern drei waren noch zu jung, sie würden sowieso ohne Probleme mit ihn aufwachsen.
'Ich werd ganz sicherlich keine Freudensprünge machen', sagte Justin und verließ dann auch ohne weiteren Kommentar die Wohnung. Ich seufzte und sah Isai an. Am liebsten wäre ich ja hinterher gegangen, aber ich wusste nicht ob das gut wäre. Ich würd da wohl kaum was erreichen.

Sacht schlüpfte ich aus Kais Arm und verlies das Zimmer, bildete mir dabei ein dass das kaum jemand auffiel. Sobald ich draußen war folgte ich Justins Aura.

(Weiter in der Magierschule? )

Schon den ganzen Tag über lief ich in der Wohnung herum und wartete auf meinen Mann, verließ das Haus auch nicht, weil ich mal wieder Zeit mit ihm verbringen wollte.
Frisch geduscht legte ich einen Bademantel an und machte mir in der Küche einen Tee.

Breit grinsend betrat ich die Wohnung, schüttelte mich dabei kurz um wenigstens etwas von dem Schnee los zu werden.
Isai trat nach mir ein - schlüpfte dann aber lachend vor mir ins Bad uns omit unter die Dusche.

Als ich Amigo hörte, achtete ich auf die Geräusche der Türen. ,,Amigo?´´, rief ich meinen Mann, während ich in der Küche stehen blieb mit meiner Tasse.

"Ja, Querido?" entgegnet ich prompt, trat dabei auch in die Küche. Dass ich vom Schnee durchnässt war störte mich nicht - gern lies ich Isai den Vortritt unter der Dusche.

Als Amigo in die Küche trat, stellte ich die Tasse ab und sah ihn schmunzelnd an. ,,Du bist ja ganz nass. Da muss wohl jemand schnell aus den Sachen raus, bevor du dich erkältest´´, stellte ich fest, stieß mich dabei leicht von der Anrichte ab und öffnete den Bademantel. Ich ließ diesen dann zu Boden fallen, hatte darunter natürlich nichts an. ,,Und einheitzen dürfte kein Problem sein´´.

Leise lachte ich nun doch. "Oh SChatz" seufzte ich, konnte dabei aber gar nicht anders als ihn bewundernd zu mustern.

,,Ich hoffe doch stark, dass du mich nicht auslachst´´, sagte ich und trat dabei zu ihn. Ich schlang meine Arme um Amigo und verwickelte ihn sofort hingrig in einen Kuss.

"n" fing ich an, kam aber gar nicht weiter - wollte auch gar nicht. Meine Augen schließend erwiderte ich nur zu gerne den Kuss, schlang dabei auch meine Arme um Kai.

Leicht grinste ich in den Kuss und ließ meine Hände gleich unter sein Shirt wandern und strich über seinen Bauch. Dann aber zog ich Amigo weiter in die Küche hinein.

Leise pritestierte ich als Kai sich wegbewege, folgt eihm dabei auch schnell.