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Kai
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27.03.2010 20:26
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"Also Bogen in einen Nahkampf schonmal ganz schlecht, oder willst du ihn mit den Stock verprügeln?", spottete ich und sah Timo an. "Was darf ich dir eigentlich anbieten, oder willst du auch Wasser?", fragte ich und sah Aremion wieder an. "Willst du traditionell bleiben oder das nehmen, was dir am besten in der Hand liegt?", fragte ich den Zwergenkönig und stand wieder auf um Timo seinen Wunsch zu erfüllen.
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"Elfischer nahkampf ist relativ zu sehen" war meine knappe Antwort, allerdings fuchste es mich doch dass ich mich von so einem >Kind< verspotten lassen musste. Nebenbei stellte ich mir aber selber die Frage was ich nehmen sollte. Axt würde zeigen dass ich zu meinen Leuten stehe, dass ich ihre Traditionen achte und einer von ihnen bin - jedoch war deren Gebrauch schon allein von ihrem Eigengewicht her weitaus schwieriger. Mit dem Schwert hätte ich wohl mehr Chancen, doch war dies nun Mal definitiv nicht die traditionelle Waffe. Hinzu kam ja auch noch meine Größe, mit dem Schwert tat ich mich da wohl leichter vom Höhenverhältnis her - mit der Axt müsste ich mich etwas tiefer bewegen und wäre somit zu weit nach vorne geneigt.
"Nichts danke... soll ich eigentlich nach den Zwillingen sehen?" hakte Timo nach, der versuchte herauszufinden wo Amigo steckte.
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Kai
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27.03.2010 20:33
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"Nicht nötg, die Kleinen sind bei Amigo, also was darf ich dir bringen?", fragte ich sobald ich seine Frage schnell beantwortet hatte. "Wenn du frei wählen willst und erstmal austestet, was dir am besten liegt, da kann ich dir weiterhelfen, mit der Zeit hat sich bei mir so einiges angesammelt", sagte ich dann zu Aremion und ignorierte Timo. Mir war klar, dass ich so unausstehlich als "Trainer" war.
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"Nicht nötig, wird die Axt" antwortete ich, während ich dankbar mich wieder aufrichtete. Mir gefiel die Wahl zwar eigentlich nicht, aber eine Wahl ahtte ich auch nicht.
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Kai
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27.03.2010 20:41
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"Hast du denn da schon eine zur Auswahl? Sonst könnten wir ja jetzt schon direkt üben", sagte ich und drehte mich zu Aremion um.
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Während ich auf dem Boden sitzen blieb dachte ich stark nach. "Doch, ich hab eine" stellte ich schließlich fest.
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Kai
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27.03.2010 20:45
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"Na wunderbar, schick nen Wächter der sie holen soll, ich überleg dann noch kurz wo wir üben können. In der Schule möchte ich das ungern", entgegnete ich und dachte nach. "Na, ich glaub ich weiß wo, da würd uns auch niemand stören. Und das ist eh zur Zeit eine Baustelle", murmelte ich.
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Kurz gab ich einem Wächter bescheid, nannte diesem auch bis auf den Milimeter genau wo er die Axt fand. Nebenbei stand ich auf. "Wo?" wollte derweil Timo wissen.
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Kai
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27.03.2010 20:50
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"Meine Villa", sagte ich in einen bitteren Tonfall, bevor Chris auch schon auftauchte. Allerdings wartete ich noch bis man Aremions Axt brachte.
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Dem Wächter das in ein sichtlich altes, verstaubtes Tuch eingehüllte Paket abnehmend trat ich kommentarlos zu Kai und Timo.
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Kai
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27.03.2010 20:59
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"Na dann können wir ja", stellte ich fest und nickte Chris zu, der uns daraufhin vor die Haustür der Villa absetzte.
(weiter in der Hiwatari Villa?)
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Kai
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28.03.2010 19:48
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Eigentlich wollte ich mich ja bei Amigo mit einen Frühstück entschuldigen wegen meiner Befürchtung gestern, allerdings war Amigo schon weg als ich aufstand. Nachdem ich mich den Tag um Aremions Training gekümmert hatte, mit einigen Unterbrechungen wegen den Geschäften, übergab ich ihn jetzt an Timo. Schon seit einer halben Stunde wuselte ich durch die Wohnung, während nebenbei das Essen köchelte. Ich zündete die Kerze auf den Tisch an und rückte die Rosen noch etwas weiter nach hinten.
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Amigo
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28.03.2010 19:54
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Mit den Zwillingen im Arm lies ich mich gleich in die Wohnung direkt beamen - jetzt noch mit Schlüsseln zu hantieren wäre eh nicht möglich. Die zwei Rabauken runter lassend nahm ich die Mappe mit ins Schlafzimmer und legte diese erst Mal auf das nachtschränkchen, sah dabei abe nicht wirklich auf und grüßte meinen Mann auch nicht.
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Kai
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28.03.2010 19:56
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Als ich Amigo hörte, trat ich aus der Küche und ging lächelnd auf ihn zu, wollte ihn grade begrüßt haben. Als Amigo aber einfach schweigend an mir vorbei ging, blieb ich stehen und sah ihm betrübt nach.
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Amigo
Offline
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28.03.2010 19:57
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Im Gegensatz zu mir begrüßten wenigstens die Zwillinge überschwenglich ihren Vater.
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